Goldpreis-Talfahrt geht weiter
BEIJING, 29. Juli (Xinhuanet) -- Es ist schon mehr als eine Woche vorbei, als der Goldpreis am 20. Juli zusammenbricht, angesichts der aktuellen Situation besteht hohes Risiko für das “Bottom fishing”.
Erstens ist das größte Risiko die Veränderung der Geldpolitik, die durch die US-Konjunkturerholung verursacht wird.
Zweitens sind die äußeren Probleme des Gegenwinds: Griechisches Schuldenproblem und die iranische Atomfrage in den letzten sechs Monaten haben deutliche Entlastung gewonnen, weshalb die passive Emotionen auf dem ganzen Markt schnell verblassen. Umgekehrt könnte dies aber negative Einflüsse auf den Goldpreis ausüben.
Schließlich befindet sich der Goldpreis noch am Anfang der aktuellen Runde der großen Steigerung - - am Tief von 252 USD/Unze im Jahre 1999 bis an die Rückkehrstelle von 1086 USD - 50% der Höhe von 1921 USD/Unze im Jahre 2011. Wenn das Gold nicht an den Wendepunkt von 1100 USD zurückgeht und ständig steht, ist es dazu bestimmt, dass der Goldpreis in der Nähe der Höhe von 1032 USD im Jahre 2008 fällt und es wäre auch möglich, dass es direkt auf 1000 USD fällt.
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