Gisaburo Ikeda:1000 Chinesen in Gelben Fluss zum Tod treiben
Das am 24. August 2015 von der Staatsarchiv-Verwaltung Chinas auf ihrer Webseite herausgegebene Foto zeigt das Bild des japanischen Kriegsverbrechers Gisaburo Ikeda. Das vierzehnte von einer Reihe der 31 Geständnissen der japanischen Kriegsverbrecher stellte die Brutalität von Gisaburo Ikeda zwischen 1933 und seiner Festnahme im August 1945 dar. Die Truppen von Ikeda trieben am 19. Juni 1938 1000 chinesische Einwohner aus dem Dorf Zhongmou in den Gelben Fluss, so dass alle ums Leben gekommen waren. Im Mai 1938 wurden 100 chinesische Menschen inklusive Zivilisten und Soldaten in der Provinz Hebei massakriert, wie das Geständnis mitteilte. Er hat zudem die Vergewaltigung einer Frau gestanden, wobei noch drei chinesische Zivilisten und ein Soldat von September 1937 bis Mai 1938 von ihm getötet wurden. (Xinhua)
Shimosaka bedroht mit Bajonett Chinesen zum Geschlechtsverkehr
In dem neunten aus einer Serie von 31 Geständnissen von den japanischen Kriegsverbrechern, die auf der Webseite von der Staatsarchiv-Verwaltung Chinas zur Markierung des 70. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieg veröffentlicht wurden, detailliert Kiyoshi Shimosaka seine Brutalität in China zwischen 1940 und seiner Festnahme im August 1945. mehr...
In dem achten aus einer Serie von 31 Geständnissen von den japanischen Kriegsverbrechern, die auf der Weibseite von der Staatsarchiv-Verwaltung Chinas zur Markierung des 70. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht wurden, detailliert Fukuo Uezono seine Brutalität in China zwischen 1939 und seiner Festnahme im August 1945. mehr...