Shimosaka bedroht mit Bajonett Chinesen zum Geschlechtsverkehr
Das am 19. Aug. 2015 von der Staatsarchiv-Verwaltung Chinas auf ihrer Webseite veröffentlichte Foto zeigt die chinesische Version eines Auszugs des handschriftlichen Geständnisses von dem japanischen Kriegsverbrecher Kiyoshi Shimosaka. In dem neunten aus einer Serie von 31 Geständnissen von den japanischen Kriegsverbrechern, die auf der Webseite von der Staatsarchiv-Verwaltung Chinas zur Markierung des 70. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieg veröffentlicht wurden, detailliert Kiyoshi Shimosaka seine Brutalität in China zwischen 1940 und seiner Festnahme im August 1945. Laut des 1954 Geständnisses hat Shimosaka, 1919 geboren in Hiroshima Japan, zusammen mit einem Begleiter, eine 30-jährige Chinesin und ihre zwei Söhne im Alter von sieben und vier in einem Haus verbarrikadiert und dann Stroh mit Streichholz entzündet im Mai 1940 in Landkreis Suixian, in Hubei Provinz. Sie haben das Haus niedergebrannt und die Mutter und Söhne ums Leben gebracht. Nach Shimosaka hat seine Begleiter drei Gefangene getötet, um zu sehen, wie scharf die Katana war. Er hat auch gestanden, einen ungefähr 30-jährigen Bauern und eine Frau im gleichen Alter im Juli 1940 in Hubei‘s Jingmen Landkreis verhaftet zu haben. Zusammen mit seinen Begleitern, bedrohte Shimosaka die beiden mit einem Bajonett und zwang sie zum Geschlechtsverkehr. Während des Geschlechtsverkehrs erstoch sie ein Begleiter hinterrücks und tötete sie. (Xinhua)
Das am 18. Aug. 2015 von der Staatsarchiv-Verwaltung Chinas auf ihrer Webseite herausgegebene Foto zeigt ein Bild von dem japanischen Kriegsverbrecher Fukuo Uezono. mehr...
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