Internationale Gemeinschaft lobt Chinas Wirtschaft: Entwicklung in gesundem Rahmen

 

国际社会积极评价中国经济:运行在合理区间

    过去几周,西方有媒体中国经济不断发出担忧的声音。然而,更多国际舆论和经济学家认为,中国的一系列定向调控举措效应正不断显现,中国经济运行保持在合理区间,相信中国政府有智慧、有能力在复杂形势中完成经济社会发展主要目标。

  德国总理默克尔和法国总统奥朗德在近日会晤时表示对中国经济有信心。默克尔说,中国的股市波动不会造成长期影响,相信中国会采取各种措施稳定经济。中国对欧盟所有成员国都是一个重要的经济伙伴。奥朗德表示,中国是世界第二大经济体,也是最有竞争力的经济体之一,拥有可观的资源。针对股市短期波动,他表示,中国将会找到适宜的对策,全球经济的增长将不会受到波及。

  美国彼得森国际经济研究所高级研究员弗雷德·伯格斯滕表示,中国股市最近波动较大,但同中国整体经济运行关系不大。股市本来就是有涨有跌,波动属于正常现象。“我对中国经济的发展前景十分乐观,如果按每年增长7%左右的速度,中国经济至少还能增长10年。”

  伯格斯滕说,中国政府现在推行促进消费、扩大服务业、增大投资国内市场、健全社会保障体系等政策,这些都是很正确的战略,中国政府需要坚持做下去。

  位于比利时布鲁塞尔的智库欧亚研究中心首席顾问约翰·法诺说,最近中国股市虽然比较低迷,但中国实体经济依然稳定增长,只要这个基本面没有改变,中国经济的发展态势就是良好的。从长远来看,世人更应该对中国经济保持信心,因为中国人口众多、市场巨大,政府促进经济增长的政策逐渐发挥效应。

  巴西BWP亚洲贸易咨询公司分析师弗拉迪米尔·波马尔认为,人民币汇率下跌和中国股市的波动并不意味着中国深陷危机,也不应过分担忧其对全球经济的影响。与世界其他主要经济体不同的是,中国政府能够对金融体系实行强有力的监管和调控,这是稳定市场的关键。中国是巴西最大的贸易伙伴,在中国经济转型和结构调整的当下,两国可以探索更多的合作机遇。

  韩国前总统经济助理、仁川才能大学副校长金容珉表示,近期中国股市下跌,让部分投资者对中国市场信心下降。但要认识到,过去二三十年间,中国经济保持10%以上的高速增长。他认为,随着中国民营经济发展走向成熟,中国经济体系将更为完善。

  德国罗兰贝格国际管理咨询有限公司和《世界报》不久前对169名企业负责人的调查显示,超过一半的人认为中国经济减速不会对德国经济发展构成威胁。近52%的人指出,在中国发生的股市波动不是崩溃,而只是“股票交易估值的正常化”。

日本《每日新闻》29日刊登了对国际货币基金组织[微博]前副总裁筱原尚之的采访。筱原认为,中国实体经济并没有大的变化,经济正处于从高速向中速的转变过程中。《日本经济新闻》当天刊登了采访美国经济顾问委员会前主席、芝加哥大学教授奥斯坦·古尔斯比的内容。奥斯坦·古尔斯比表示,从中长期来看,他对中国经济持乐观态度。中国消费者已开始将钱用于医疗、教育、金融服务等领域。中国经济最终将会完成从依靠出口和投资转向内需主导的转变。

Internationale Gemeinschaft lobt Chinas Wirtschaft: Entwicklung in gesundem Rahmen

BEIJING, 30. August, (Xinhuanet) -- In den vergangenen Wochen drückten einige westliche Medien wiederholt ihre Besorgnis bezüglich der chinesischen Wirtschaft aus. Dennoch geht der größere Teil der öffentlichen Meinung ebenso wie der wissenschaftliche Diskurs überwiegend davon aus, dass die von China eingesetzten Steuerungslmechanismen immer deutlicher Wirkung zeigen und dass Chinas Wirtschaft sich insgesamt weiterhin im gesunden Bereich bewegt. Auch das Vertrauen in die Kompetenz der chinesischen Regierung, vor dem Hintergrund einer komplexen Situation die zentralen Entwicklungsziele zu erreichen, zweifeln viele Experten nicht dran.

Im Rahmen eines kürzlich stattgefundenen Treffen zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten François Hollande drückten beide ihr Vertrauen gegenüber China aus. Merkel sagte, die Schwankungen am chinesischen Aktienmarkt würden keine langfristigen Auswirkungen mit sich bringen. Sie sei überzeugt, China werde die notwendigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft treffen. China ist ein wichtiger Handelspartner aller EU-Mitgliedstaaten. Hollande betonte, dass China in seiner Position als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt über beträchtliche Ressourcen verfüge. Die Regierung werde die richtige Antwort für die kurzfristigen Turbulenzen am Aktienmarkt finden, sodass keine Auswirkungen auf das globale Wirtschaftswachstum abzusehen seien.

Fred Bergsten, führender Ökonom am US-amerikanischen Peterson Institute for International Economics, sieht keinen großen Zusammenhang zwischen den starken Schwankungen am Aktienmarkt und der chinesischen Gesamtwirtschaft. Das Steigen und Fallen von Aktienkursen liege in der Natur der Sache und so seien auch die aktuellen Schwankungen eine ganz normale Erscheinung. „Ich bin sehr optimistisch was Chinas wirtschaftliche Entwicklungsperspektive angeht. Mit einer jährlichen Wachstumsrate um die 7 % sollte China mindestens noch 10 Jahre weiter wachsen können.“ Bergsten erinnerte daran, dass die Regierung aktuell den Binnenkonsum ankurbelt, den Dienstleistungssektor ausweitet, Investitionen in den Binnenmarkt erhöht und die sozialen Sicherungssysteme ausbaut. All diese Elemente seien Teil einer richtigen und wichtigen Gesamtstrategie, die die chinesische Regierung unbeirrt fortsetzen müsse.  

Der Chefberater des Brüsseler Forschungsinstituts EU-Asia Centre John Farell sagte, der chinesische Aktienmarkt habe zwar in letzter Zeit einen Abschwung erlebt. Die Realwirtschaft weise aber ein stabiles Wachstum auf. Solange diese Situation sich nicht grundlegend ändere, sähe auch die wirtschaftliche Entwicklungsperspektive positiv aus. Langfristig betrachtet gäbe es allen Grund zum Optimismus, denn die neue Wachstumspolitik unter verstärktem Einbezug des riesigen Binnenmarktes zeige nach und nach Wirkung. 

Vladimir Pomar, Analyst der brasilianischen Beratungsagentur BWP, sieht in der Abwertung des RMB und in den Schwankungen am Aktienmarkt kein Anzeichen einer schweren Krise und folglich sei auch kein negativer Einfluss auf die Weltwirtschaft zu befürchten. Im Gegensatz zu den anderen großen Volkswirtschaften der Welt hat die chinesische Regierung die Fähigkeit, das Finanzsystem mit ebenso strengen wie effektiven Aufsichts- und Regulierungsmaßnahmen zu stabilisieren. Dies mache einen ganz entscheidenden Unterschied. China sei Brasiliens größter Handelspartner und Chinas wirtschaftliche Transformation und Strukturreform sei für beide Länder eine Gelegenheit, noch mehr neue Kooperationsansätze zu finden.

Kim Yong-Min ist ehemaliger Wirtschaftsberater der südkoreanischen Regierung und arbeitet heute als stellvertretender Direktor einer Universität in Incheon. Er bestätigt, dass das Vertrauen einiger Investoren in den chinesischen Markt infolge der Verluste am Aktienmarkt beschädigt wurde. Trotzdem müsse gleichzeitig anerkannt werden, dass die chinesische Wirtschaft in den vergangenen 20 bis 30 Jahren konstant bei über 10 % Wachstum gelegen habe. Er glaube daran, dass die Weiterentwicklung und Reifung der Privatwirtschaft das chinesische Wirtschaftssystem noch weiter vervollkommnen wird. 

In Deutschland veröffentlichte die Welt kürzlich gemeinsam mit der Wirtschaftsberatung Roland Berger Strategy Consultans eine Studie, in deren Rahmen 169 Verantwortliche deutscher Unternehmen befragt wurden. Mehr als die Hälfte von ihnen gaben an, das verminderte chinesische Wirtschaftswachstum stelle ihrer Meinung nach keine Gefahr für die deutsche Wirtschaft dar. Knapp 52 % der Befragten meinten, was in China passiere, sei kein Absturz, sondern lediglich „eine Normalisierung von Wachstum und Börsenbewertungen“.

Die japanische Tageszeitung Mainichi Shimbun veröffentlichte am 29. August ein Interview mit dem ehemaligen stellvertretenden Geschäftsführer des Internationalen Währungsfonds Naoyuki Shinohara. Dieser sehe keine großen Veränderungen in Chinas Realwirtschaft. Die Wirtschaft befinde sich vielmehr in einem Transformationsprozess von einem schnellen Wachstum zu einem mittleren Wachstum.

Die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizei Shimbun druckte ein Interview mit Austan Goolsbee ab. Goolsbee ist ehemaliger Vorsitzender des Council of Economic Advisers der Obama-Regierung und lehrt aktuell an der University of Chicago. Der Ökonom zeigte sich mittel- bis langfristig optimistisch. Die chinesischen Konsumenten investierten ihr Geld bereits in Felder wie Gesundheit, Bildung und Finanzdienstleistungen. China werde die Transformation von einer investitions- und exportabhängigen Wirtschaft hin zu einer von einer starken Binnennachfrage getragenen Struktur am Ende erfolgreich abschließen.

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