Geschichtsdokumentarfilm „Brennende Bilder" exponiert wertvolle Exklusivbilder und -videos aus dem Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression

BEIJING, 1. September (Xinhuanet) -- Am Abend des 1. September hat der Geschichtsdokumentarfilm „Brennende Bilder" in der Kinemathek Chinas seine erste Versuchsaufführung. Dieser Film gibt mithilfe der in der Kinemathek Chinas aufbewahrten wertvollen Bildinformationen das Panorama der vom Jahr 1931 bis zum Jahr 1945 dauernden Geschichte der heldischen Kämpfe der Chinesen gegen die japanischen Invasoren wieder.

Herr Sun Xianghui, Kurator der Kinemathek Chinas, hat den Reporter in Folgendes eingeführt: Ab 2014 haben die Mitarbeiter der Kinemathek gut 500 dort aufbewahrte Dokumentarfilme aus dem Anti-Japanischen Krieg digital gescannt, geordnet und deren Inhalte kritisch untersucht. Endgültig haben sie aus 284 Filmen mehr als 133.000 Bilder ausgewählt und daraus den 95 Minuten langen Dokumentarfilm „Brennende Bilder" zusammengestellt und produziert. Alle Bilder in diesem Film sind historischen Szenen entsprungen und viele davon werden zum ersten Male der Öffentlichkeit präsentiert.

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