Kesao Nogami: Leiche einer halbnackten Frau verstümmeln
Das am 8. September 2015 von der Verwaltung des Staatsarchives China auf ihrer Webseite veröffentlichte Foto zeigt die chinesische Version von einem Auszug des von japanischem Kriegsverbrecher Kesao Nogami geschriebenen Geständnisses. Nogami, der 1912 in Japan geboren wurde, trat im Jahr 1937 der japanischen Invasionsstreitmacht bei und wurde im August 1945 gefangen genommen. Nach seinem Geständnis verstümmelte er im Februar 1938 in der Provinz Anhui die Leiche von einer halbnackten 50jährigen Bauerin. Er gestand auch, im März 1939 in der Provinz Jiangxi Giftgas an 500 Truppe der Kuomintang zu verbreiten und im Februar 1945 in der Provinz Shandong allein mit anderen japanischen Truppen an einer Ermordung der 40 friedlichen Bauern inklusive Frauen, Männer im Alter von 30 bis 40, Alten und drei ungefähr zehnjähriger Kinder teilgenommen zu haben. Außerdem gab er noch zu, dass er zwischen Januar 1941 und Februar 1944 in Beijing fünf chinesische Frauen achtmals und zwei koreanische Frauen zehnmals vergewaltigt hat. Dieses Dokument ist das 29. in einer Reihe der 31 geschriebenen Geständnisse von japanischen Kriegsverbrechern, die auf der Webseite der Verwaltung des Staatsarchives China zur Markierung des 70. Jubiläums des Endes des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht wurden. (Xinhua)
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