Zuckerberg will Flüchtlinge mit dem Internet verbinden
BEIJING, 29. September (Xinhua) -- Facebook-Gründer Mark Zuckerberg sagte auf einem UN-Forum, er habe bereits ein Programm angestoßen, dass Flüchtlingscamps bei der Herstellung einer Internetverbindung helfe. Zuckerberg sagte, der Nutzen des Internets liege nicht nur in vereinfachter Kommunikation, sondern auch darin, Menschen zu helfen, Armut zu überwinden und ein besseres Leben zu verwirklichen. Zum Beispiel könne man „Hilfe und Unterstützung in der Gemeinschaft erfahren und die Verbindung mit Familienmitgliedern aufrechterhalten“. Zuckerberg sagte, viele Flüchtlinge, die, um den Schrecken des Krieges zu entkommen, ihre Heimat verlassen, könnten dank des Smartphones den Kontakt mit weit entfernten Familienmitgliedern aufrechterhalten. „Das Internet existiert nicht nur für die 3 Milliarden Menschen, die es heute schon benutzen, sondern vielmehr muss es als notwendige Bedingung für die Entwicklung und als ein Werkzeug, mit dem man große Ziele erreichen kann, gesehen werden.“
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