China betont, Qualität vor Quantität in der zukünftigen Bildungsreform
BEIJING, 12. November (Xinhua) -- China wird den Schwerpunkt statt auf die Quantität mehr auf die Qualität der Schulkurse lenken, um die allgemeine Schulbildung zu fördern, kündigte das Ministerium für Bildung am Mittwoch an.
Moralische Bidlung für Schüler müsste an die erste Stelle gesetzt werden und China sollte zur gleichen Zeit die Schulbildung popularisieren und verbessern, so machte Liu Limin, Leiter des Ministeriums, die Bemerkung im Seminar am Mittwoch in Beijing.
Liu fordert Mechanismen zur Finanzierung von Bildung, zur Anziehung der Lehrkräfte, zur ausgewogenen Entwicklung der Oberschulen und der sekundären berufsbildenden Schulen. Die beiden sind wichtige Teile der chinesischen Schulbildung.
Offizielle Statistiken ergeben sich, die Oberschulbildung sei in China grundsätzlich allgemein. Das Bruttoeinschulungsquote im Jahr 2014 erreichte 86,5 Prozent. Das war 7,3 Prozent im Jahr 2009 und 43,7 Prozent im Jahr 2000.
Das Ministerium wird die Entwicklung der Schulbildung in armen Gebieten in Zentral- und Westchina weiter unterstützen und eiene Datenbank aufbauen, die die grundlegenden Informationen der Schüler aus armen Familien aufnehmen.
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