Economic observer: Der “11.11.“ macht die wirtschaftlichen Interaktionen zwischen China und der Welt deutlich

BEIJING, 12. November (Xinhua) -- Die Verkaufsbilanz des Tianmao globalen Konsumkarnevals am „11.11.“ ist zum Schluß auf die Ziffer 91,217 Mrd. Yuan stehen geblieben, 60% mehr als die Zahl 57,1 Mrd. Yuan am letzten „11.11.“. „Der E-Commerce Gigant Alibaba hat den „Single-Tag“ von einem unterhaltsamen Festival zu einem weltweiten Geschäftswunder umgewandelt,“ so die „Sydney Morning Herald“ aus Australien.

Der „11.11.“ macht deutlich, dass, nachdem die chinesische Wirtschaft in eine neue Normalität eingeschritten hat, der Konsum allmählich zur wichtigsten Lokomotive des Wirtschaftswachstums geworden ist, und die Internet-bezogene Innovation zu einem leistungsfähigen Werkzeug zur Erschließung der „Goldgrube“ des Konsums in China geworden ist. Und bei dem jährlichen Verbraucherkarneval werden gegenseitige Interaktionen zwischen China und der Welt offenkündig.

Eine Konsumeuphorie mitten in einem Wirtschaftsabschwung

Nach der Meinung der „Deutschen Welle“ sei der „11.11.“ großangelegt. Unzählige Verbraucher haben bis 0 Uhr gewartet, um via Handys und Computer den Karneval des Online-Shoppings zu feiern. Der ständig aktualisierte Umsatz heize visuell die Gemüte an: um 5 Minuten 45 Sekunden durchbreche der Umsatz den Mark von 5 Mrd. Yuan Renminbi; um 12 Minuten 28 Sekunden steige er auf 10 Mrd. Yuan; um 33 Minuten 53 Sekunden überschreite er den Mark 20 Mrd. Yuan.

Die Konsum-Euphorie des ganzen Volks hat die Welt erschüttert. Dem Bericht der „Guardian“ aus England zu folge habe es das berühmte jährliche Einkaufsfest „Schwarzen Freitag“ und „Internet-Montag“ aus USA in den Schatten gestellt. Der „11.11.“ in diesem Jahr habe nur 1,5 Stunden gebraucht, um den gesamten Umsatz des „Schwarzen Freitags“ plus des „Internet-Montags“ von letztem Jahr einzuholen.

Konsum über mobiles Internet ist zur neuen Goldgrube geworden

Bei diesjährigem „11.11.“ hat das Umsatzprozent via mobiles Internet deutlich hoch gelegen, und das war mitunter auch ein Schwerpunkt der Berichterstattung der Auslandsmedien. Laut Angabe von Alibaba habe der Handelsumsatz über mobile Internetzugänge in den ersten 90 Minuten 72% des gesamten Umsatzes ausgemacht, und am letzten „11.11.“ habe der Satz nur 45% gelegen. Zum Schluß haben die mobilen Internetzugänge zu 68% des gesamten Umsatzes an dem Tag „11.11.“ beigetragen.

China ist bereits zum starksten Land beim Konsum über Internet, besonders über mobiles Internet, geworden. Das Deutsche Nachrichten-Fernsehen meinte dazu, Tatsachen belegen, dass die Internet-Wirtschaft von der chinesischen Regierung schwerpunktmäßig unterstützt werde, und sei auch eine neue Angriffsstellung für die Wirtschaftsumstrukturierung in China geworden. China verfüge derzeit über 650 Mio. Internet-Nutzer, und der Online-Konsum habe bereits 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes der sozialen Konsumgüter ausgemacht.

Interaktionen zwischen chinesischem Markt und dem Weltmarkt werden immer aktiver

Bei der Berichterstattung über den Konsumkarneval am „11.11.“ hat die „Wall Street Journal“ den Effekt, „die Welt nach China zu bringen“, besonders hervorgehoben. Sie berichtete: „Weltweit Werbung zu machen ist der Schwerpunkt von Alibaba in diesem Jahr. Dafür ist eine Reihe von internationalen Markenwaren und internationalen Einzelhändlern zu Tianmao hinzugekommen... Alibaba wird damit mehr Verbraucher mit mittlerem Einkommen anlocken.“

Bai Kele, Analyst der Frontline Strategy Group, die sich auf Analyse von Schwellenländer- Märkten spezialisiert, sagte, für die US-Unternehmen sei es vielleicht nicht eine Chance, Gewinn mit hoher Redite zu erzielen, jedoch sei es eine gute Chance, Marktanteil gegen Gewinnminderung zu bekommen. Immerhin dürfe das riesige Potential des chinesischen Marktes von keinem Händler mehr vernachlässigt werden.

Ein wichtiger Effekt bei diesjährigem „11.11.“ blieb das „Go-Out“ der chinesischen Waren. Stastistiken zeigten, der diesjährige „11.11.“ habe Verbraucher aus meisten Ländern der Welt angezogen. Die Webseite „Finanz“ aus St. Petersburg sagte, an diesjährigem „11.11.“ haben sich Verbraucher aus Russland rege teilgenommen. Nach Einschätzung der Russischen E-Commerce Gesellschaft werden chinesische Online-Läden beim diesjährigen „11.11.“ 6 Mio. bis 7 Mio. Aufträge von den russischen Verbrauchern bekommen.

Die „Wall Street Journal“ berichtete: „Globalisierung bedeutet auch, dass Alibaba chinesische Inlandsprodukte über die Plattform AliExpress an Verbraucher weltweit verkaufen kann. Diese Waren können sich auf ein nachhaltiges Wachstum in Russland, Brasilien und USA freuen.“

 

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Am „Singles’-Day“ betrug der Gesamtwert der Transaktionen auf der Alibaba-Plattform 91,2 Milliarden RMB

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Economic observer: Der “11.11.“ macht die wirtschaftlichen Interaktionen zwischen China und der Welt deutlich

GERMAN.XINHUA.COM 2015-11-13 16:49:04

BEIJING, 12. November (Xinhua) -- Die Verkaufsbilanz des Tianmao globalen Konsumkarnevals am „11.11.“ ist zum Schluß auf die Ziffer 91,217 Mrd. Yuan stehen geblieben, 60% mehr als die Zahl 57,1 Mrd. Yuan am letzten „11.11.“. „Der E-Commerce Gigant Alibaba hat den „Single-Tag“ von einem unterhaltsamen Festival zu einem weltweiten Geschäftswunder umgewandelt,“ so die „Sydney Morning Herald“ aus Australien.

Der „11.11.“ macht deutlich, dass, nachdem die chinesische Wirtschaft in eine neue Normalität eingeschritten hat, der Konsum allmählich zur wichtigsten Lokomotive des Wirtschaftswachstums geworden ist, und die Internet-bezogene Innovation zu einem leistungsfähigen Werkzeug zur Erschließung der „Goldgrube“ des Konsums in China geworden ist. Und bei dem jährlichen Verbraucherkarneval werden gegenseitige Interaktionen zwischen China und der Welt offenkündig.

Eine Konsumeuphorie mitten in einem Wirtschaftsabschwung

Nach der Meinung der „Deutschen Welle“ sei der „11.11.“ großangelegt. Unzählige Verbraucher haben bis 0 Uhr gewartet, um via Handys und Computer den Karneval des Online-Shoppings zu feiern. Der ständig aktualisierte Umsatz heize visuell die Gemüte an: um 5 Minuten 45 Sekunden durchbreche der Umsatz den Mark von 5 Mrd. Yuan Renminbi; um 12 Minuten 28 Sekunden steige er auf 10 Mrd. Yuan; um 33 Minuten 53 Sekunden überschreite er den Mark 20 Mrd. Yuan.

Die Konsum-Euphorie des ganzen Volks hat die Welt erschüttert. Dem Bericht der „Guardian“ aus England zu folge habe es das berühmte jährliche Einkaufsfest „Schwarzen Freitag“ und „Internet-Montag“ aus USA in den Schatten gestellt. Der „11.11.“ in diesem Jahr habe nur 1,5 Stunden gebraucht, um den gesamten Umsatz des „Schwarzen Freitags“ plus des „Internet-Montags“ von letztem Jahr einzuholen.

Konsum über mobiles Internet ist zur neuen Goldgrube geworden

Bei diesjährigem „11.11.“ hat das Umsatzprozent via mobiles Internet deutlich hoch gelegen, und das war mitunter auch ein Schwerpunkt der Berichterstattung der Auslandsmedien. Laut Angabe von Alibaba habe der Handelsumsatz über mobile Internetzugänge in den ersten 90 Minuten 72% des gesamten Umsatzes ausgemacht, und am letzten „11.11.“ habe der Satz nur 45% gelegen. Zum Schluß haben die mobilen Internetzugänge zu 68% des gesamten Umsatzes an dem Tag „11.11.“ beigetragen.

China ist bereits zum starksten Land beim Konsum über Internet, besonders über mobiles Internet, geworden. Das Deutsche Nachrichten-Fernsehen meinte dazu, Tatsachen belegen, dass die Internet-Wirtschaft von der chinesischen Regierung schwerpunktmäßig unterstützt werde, und sei auch eine neue Angriffsstellung für die Wirtschaftsumstrukturierung in China geworden. China verfüge derzeit über 650 Mio. Internet-Nutzer, und der Online-Konsum habe bereits 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes der sozialen Konsumgüter ausgemacht.

Interaktionen zwischen chinesischem Markt und dem Weltmarkt werden immer aktiver

Bei der Berichterstattung über den Konsumkarneval am „11.11.“ hat die „Wall Street Journal“ den Effekt, „die Welt nach China zu bringen“, besonders hervorgehoben. Sie berichtete: „Weltweit Werbung zu machen ist der Schwerpunkt von Alibaba in diesem Jahr. Dafür ist eine Reihe von internationalen Markenwaren und internationalen Einzelhändlern zu Tianmao hinzugekommen... Alibaba wird damit mehr Verbraucher mit mittlerem Einkommen anlocken.“

Bai Kele, Analyst der Frontline Strategy Group, die sich auf Analyse von Schwellenländer- Märkten spezialisiert, sagte, für die US-Unternehmen sei es vielleicht nicht eine Chance, Gewinn mit hoher Redite zu erzielen, jedoch sei es eine gute Chance, Marktanteil gegen Gewinnminderung zu bekommen. Immerhin dürfe das riesige Potential des chinesischen Marktes von keinem Händler mehr vernachlässigt werden.

Ein wichtiger Effekt bei diesjährigem „11.11.“ blieb das „Go-Out“ der chinesischen Waren. Stastistiken zeigten, der diesjährige „11.11.“ habe Verbraucher aus meisten Ländern der Welt angezogen. Die Webseite „Finanz“ aus St. Petersburg sagte, an diesjährigem „11.11.“ haben sich Verbraucher aus Russland rege teilgenommen. Nach Einschätzung der Russischen E-Commerce Gesellschaft werden chinesische Online-Läden beim diesjährigen „11.11.“ 6 Mio. bis 7 Mio. Aufträge von den russischen Verbrauchern bekommen.

Die „Wall Street Journal“ berichtete: „Globalisierung bedeutet auch, dass Alibaba chinesische Inlandsprodukte über die Plattform AliExpress an Verbraucher weltweit verkaufen kann. Diese Waren können sich auf ein nachhaltiges Wachstum in Russland, Brasilien und USA freuen.“

 

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