WWF: Zahl der Landwirbeltiere in China in den vergangenen 40 Jahren halbiert

BEIJING, 13. November (Xinhuanet) -- Die Zahl der Landwirbeltiere in China hat sich von 1970 bis 2010 halbiert. Dies geht aus einem jüngsten WWF-Bericht hervor. Die Zahl der Amphibien und Reptilien hat demnach sogar um 97,4 Prozent abgenommen. Der Bericht des Weltwildtierfonds und der chinesischen Kommission für internationale Kooperation im Umweltschutz wurde am Donnerstag veröffentlicht.

Laut dem Bericht ist der Hauptgrund für den starken Artenrückgang die Ausbreitung des Menschen. Diese führe zur Degeneration, Fragmentierung und schließlich zum Verschwinden von Habitaten der Landwirbeltiere in China

(Quelle: german.cri.cn)

Mehr zum Thema:

Lachmöwe am Dianchi-See in Kunming

Das Foto zeigt eine Lachmöwe am Dianchi-See in Kunming, der Hauptstadt der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas, 28. Oktober 2015. Kürzlich flogen mehr als 2.000 Lachlöwen von Sibirien nach Kunming.mehr...

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WWF: Zahl der Landwirbeltiere in China in den vergangenen 40 Jahren halbiert

GERMAN.XINHUA.COM 2015-11-13 19:06:26

BEIJING, 13. November (Xinhuanet) -- Die Zahl der Landwirbeltiere in China hat sich von 1970 bis 2010 halbiert. Dies geht aus einem jüngsten WWF-Bericht hervor. Die Zahl der Amphibien und Reptilien hat demnach sogar um 97,4 Prozent abgenommen. Der Bericht des Weltwildtierfonds und der chinesischen Kommission für internationale Kooperation im Umweltschutz wurde am Donnerstag veröffentlicht.

Laut dem Bericht ist der Hauptgrund für den starken Artenrückgang die Ausbreitung des Menschen. Diese führe zur Degeneration, Fragmentierung und schließlich zum Verschwinden von Habitaten der Landwirbeltiere in China

(Quelle: german.cri.cn)

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