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Chinesischer Staatspräsident verlässt Paris für Besuch in Simbabwe und Südafrika

PARIS, 30. November (Xinhua) -- Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping verließ Paris am Montagabend nach der Teilnahme an der Eröffnungszeremonie der UN-Klimakonferenz.

Nach seinem Paris-Besuch wird Xi Simbabwe und Südafrika einen Staatsbesuch abstatten, bevor er den Gipfel des China-Afrika-Kooperationsforums in Johannesburg leiten wird.

Xi traf in der Hauptstadt Frankreichs am Sonntag ein und hielt eine Rede auf der Klimakonferenz am Montag. Dabei bracht er die Entschlossenheit zum Ausdruck, die Verpflichtungen Beijings bei der Bekämpfung der globalen Erwärmung zu erfüllen und zeigt die Bereitschaft, die internationale Zusammenarbeit zu fördern.

Am Rande der Konferenz traf sich Xi auch jeweils mit dem französischen Präsidenten François Hollande, dem US-Präsidenten Barack Obama, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff.

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