Chinas Immobilienpreise erholten sich im November weiter

 

BEIJING, 3. Dezember (Xinhuanet) --Die Preise für neue Immobilen stiegen im November in hundert chinesischen Großstädten zum vierten Mal in Folge sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch zum Vorjahr. Dies ergab eine Untersuchung der Chinesischen Index Akademie.

Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter in den in die Stichprobe einbezogenen Städte stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,46 Prozent auf 10.899 Yuan (1.704 US-Dollar) und im Vergleich zum Vorjahr um 2,93 Prozent, wie das unabhängige Forschungsinstitut schrieb.

Shenzhen, eine aufkeimende Stadt im Süden von China, ist beim erneuten Preisanstieg führend. So wurde der Wohnraum im Vergleich zum Vorjahr 34,75 Prozent teurer. Der durchschnittliche Wohnpreis pro Quadratmeter kam im vergangenen Monat auf 41,139 Yuan (ca. 6300 US-Dollar) zu liegen.

Die Wohnungspreise in den zehn wichtigsten Metropolen des Landes einschließlich Beijing und Shanghai stiegen gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt um 7,63 Prozent. Damit beschleunigte sich der Zuwachs gegenüber Oktober um fast einen Prozentpunkt. Laut der Umfrage stiegen die Immobilienpreise in 34 Städten auf Jahresbasis und in 41 auf Monatsbasis.

Unterdessen erlebten die Preise für Zweitwohnungen gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von 12,12 Prozent und im Vergleich zum Oktober ein Plus von 1,18 Prozent.

Der chinesische Immobilienmarkt erlebte im Jahr 2014 wegen der schwachen Nachfrage und einem Überschuss an unverkauften Häusern einen Abschwung. Die Abkühlung des Marktes hielt 2015 vorerst an. Sowohl die Zahl der Verkäufe wie auch der Verkaufspreis sanken.

(Quelle: german.china.org.cn)

Mehr zum Thema:

Chinas Immobilienmarkt erholt sich langsam

Das am 18. November 2015 aufgenommene Foto zeigt Wohngebäude in Shanghai im Osten Chinas. Chinas Immobiliensektor verzeichnet im Oktober eine langsame Erholung mit neuen Wohnungspreisen in einer rückläufigen Zahl von Städteregistrierungen, die Monat für Monat steigen. mehr...

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Xinhuanet Deutsch

Chinas Immobilienpreise erholten sich im November weiter

GERMAN.XINHUA.COM 2015-12-03 16:24:11

 

BEIJING, 3. Dezember (Xinhuanet) --Die Preise für neue Immobilen stiegen im November in hundert chinesischen Großstädten zum vierten Mal in Folge sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch zum Vorjahr. Dies ergab eine Untersuchung der Chinesischen Index Akademie.

Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter in den in die Stichprobe einbezogenen Städte stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,46 Prozent auf 10.899 Yuan (1.704 US-Dollar) und im Vergleich zum Vorjahr um 2,93 Prozent, wie das unabhängige Forschungsinstitut schrieb.

Shenzhen, eine aufkeimende Stadt im Süden von China, ist beim erneuten Preisanstieg führend. So wurde der Wohnraum im Vergleich zum Vorjahr 34,75 Prozent teurer. Der durchschnittliche Wohnpreis pro Quadratmeter kam im vergangenen Monat auf 41,139 Yuan (ca. 6300 US-Dollar) zu liegen.

Die Wohnungspreise in den zehn wichtigsten Metropolen des Landes einschließlich Beijing und Shanghai stiegen gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt um 7,63 Prozent. Damit beschleunigte sich der Zuwachs gegenüber Oktober um fast einen Prozentpunkt. Laut der Umfrage stiegen die Immobilienpreise in 34 Städten auf Jahresbasis und in 41 auf Monatsbasis.

Unterdessen erlebten die Preise für Zweitwohnungen gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von 12,12 Prozent und im Vergleich zum Oktober ein Plus von 1,18 Prozent.

Der chinesische Immobilienmarkt erlebte im Jahr 2014 wegen der schwachen Nachfrage und einem Überschuss an unverkauften Häusern einen Abschwung. Die Abkühlung des Marktes hielt 2015 vorerst an. Sowohl die Zahl der Verkäufe wie auch der Verkaufspreis sanken.

(Quelle: german.china.org.cn)

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Das am 18. November 2015 aufgenommene Foto zeigt Wohngebäude in Shanghai im Osten Chinas. Chinas Immobiliensektor verzeichnet im Oktober eine langsame Erholung mit neuen Wohnungspreisen in einer rückläufigen Zahl von Städteregistrierungen, die Monat für Monat steigen. mehr...

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