13. Fünfjahresplan: Beitrag zur Gewässergüteklasse des Erhai Sees
Der Erhai See der autonomen Präfektur Dali der Bai in der Provinz Yunnan ist der zweitgrößte Süßwassersee mit einer Fläche von 253 km² und wird von den Einheimischen als "Mutter-See" bezeichnet, 12. Dezember 2015. In den Jahren 1996 und 2002 erlebte der Erhai See zweimal einen großflächigen Befall von Blaualgen. Die Wasserqualität der Gewässergüteklasse I fiel auf die Klasse IV. Um die ökologische Umwelt des Erhai Sees wirkungsvoll zu schützen, hat die Präfektur Dali in Yunnan in den letzten Jahren mit großem Engagement ökologische Regenerationsmaßnahmen an den Seeufern umgesetzt, Seeverschmutzungen sowie Abwässer überwacht und die Quelle der Verschmutzung in ländlichen Regionen bekämpft sowie andere Kontrollmaßnahmen ergriffen und erzielten damit bemerkenswerte Ergebnisse. In den Jahren 214 und 2015 hat sich dies auch in den Überwachungsergebnissen der Wasserqualität widergespiegelt: Die Wasserqualität des Erhai Sees hielt die Wasserqualität der Klasse II aufrecht und die ökologische Umgebung erzielte eine deutliche Verbesserung. (Xinhua/Lin Yiguang)
Vier neue Antriebskräfte während des "13. Fünfjahresplans"
Vor dem Hintergrund des schwachen Weltwirtschaftswachstums und überkommener Mechanismen der Binnenwirtschaft stellt ein solcher Wachstumsplan China – die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft – vor großen Herausforderungen. Neue Antriebskräfte müssen gefestigt werden. mehr...
 |
 |
 |
|
