Lebenskosten in Shanghai am teuersten für entsandte Arbeitnehmer in Asien-Pazifik-Region

BEIJING, 12. Dezember (Xinhuanet) -- Nach einem Bericht des internationalen Forschungsinstitut für personelle Ressourcen, ECA International, vom 10. Dezember waren wegen der Wertsteigerung des RMB mehr als die Hälfte der 20 teuersten Städte für entsandte Arbeitnehmer in der Region Asien-Pazifik chinesische Städte und Shanghai belegte von allen den ersten Platz. So gehörten 11 der 20 teuersten Städte zu China. Shanghai, Peking und Hongkong nahmen die ersten drei Plätze ein und auch Kanton und Shenzhen gehörten noch zu den Top 10. Die übrigen waren Macao, Dalian, Suzhou, Chengdu, Nanjing und Tianjin.

Lee Quane, Geschäftsführer von ECA International Asien-Pazifik, sagte, der RMB bleibe stabiler als andere Währungen, obwohl sein Wechselkurs gegenüber dem Dollar leicht sinke. Deswegen sei Shanghai die teuerste Stadt für entsandtes Verwaltungspersonal in Asien geworden. In der vorhersagbaren Zukunft gälten die Kosten zur Entsendung in die großen Hauptstädte Chinas immer noch als teuer. In der Asien-Pazifik-Rangliste zeichnete die chinesischen Städte eine steigende Tendenz aus. Peking stieg von Platz 4 zu Platz 2 auf, Kanton und Shenzhen machten jeweils einen großen Sprung vom 13. auf den 6. und vom 22. auf den 7. Platz. Steigerungs-Champion wurde die Stadt Macao. Sie mauserte sich von der Nummer 34 zur Nummer 13. In der weltweiten Rangliste der teuersten Lebenskosten entsandter Arbeitnehmer belegte China mit sechs Plätzen in den Top 30 mehr als Japan und die Schweiz und überhaupt die meisten unter allen Ländern. Shanghai, Peking und Hongkong zählten zu den Top 10, die anderen drei waren Kanton, Shenzhen und Macao. Den ersten bis vierten Platz belegten nur Städte in der Schweiz. In absteigender Reihenfolge der Höhe der Lebenskosten waren dies Zürich, Genf, Bern und Basel.

 

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Lebenskosten in Shanghai am teuersten für entsandte Arbeitnehmer in Asien-Pazifik-Region

GERMAN.XINHUA.COM 2015-12-12 15:36:00

BEIJING, 12. Dezember (Xinhuanet) -- Nach einem Bericht des internationalen Forschungsinstitut für personelle Ressourcen, ECA International, vom 10. Dezember waren wegen der Wertsteigerung des RMB mehr als die Hälfte der 20 teuersten Städte für entsandte Arbeitnehmer in der Region Asien-Pazifik chinesische Städte und Shanghai belegte von allen den ersten Platz. So gehörten 11 der 20 teuersten Städte zu China. Shanghai, Peking und Hongkong nahmen die ersten drei Plätze ein und auch Kanton und Shenzhen gehörten noch zu den Top 10. Die übrigen waren Macao, Dalian, Suzhou, Chengdu, Nanjing und Tianjin.

Lee Quane, Geschäftsführer von ECA International Asien-Pazifik, sagte, der RMB bleibe stabiler als andere Währungen, obwohl sein Wechselkurs gegenüber dem Dollar leicht sinke. Deswegen sei Shanghai die teuerste Stadt für entsandtes Verwaltungspersonal in Asien geworden. In der vorhersagbaren Zukunft gälten die Kosten zur Entsendung in die großen Hauptstädte Chinas immer noch als teuer. In der Asien-Pazifik-Rangliste zeichnete die chinesischen Städte eine steigende Tendenz aus. Peking stieg von Platz 4 zu Platz 2 auf, Kanton und Shenzhen machten jeweils einen großen Sprung vom 13. auf den 6. und vom 22. auf den 7. Platz. Steigerungs-Champion wurde die Stadt Macao. Sie mauserte sich von der Nummer 34 zur Nummer 13. In der weltweiten Rangliste der teuersten Lebenskosten entsandter Arbeitnehmer belegte China mit sechs Plätzen in den Top 30 mehr als Japan und die Schweiz und überhaupt die meisten unter allen Ländern. Shanghai, Peking und Hongkong zählten zu den Top 10, die anderen drei waren Kanton, Shenzhen und Macao. Den ersten bis vierten Platz belegten nur Städte in der Schweiz. In absteigender Reihenfolge der Höhe der Lebenskosten waren dies Zürich, Genf, Bern und Basel.

 

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