Premier Li Keqiang besucht Ningxia

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang (2. v. l.) ermutigt Kinder in Guyuan im Autonomen Gebiet Ningxia der Hui fleißig zu lernen und zurück zur Schule zu gehen, 1. Februar 2016. (Fotoquelle: Pang Xinlei/Xinhua)

Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat sich auf einer Stippvisite in Ningxia ein Bild von Armutsbekämpfung und industrieller Innovation gemacht.

Er sagte, China müsse innerhalb von fünf Jahren den Krieg gegen extreme Armut gewinnen, damit jeder Mensch am bescheidenen Wohlstand teilhaben dürfe.

Li informierte sich vor Ort über das Bauprojekt Stausee Zhongzhuang. Er betonte, die Bauqualität müsse eine historische Prüfung bestehen. Das Projekt könne nach der Fertigstellung nicht nur den Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgen, sondern auch die Urbanisierung vorantreiben, sagte Li Keqiang.

Beim Besuch einer Fabrik bekräftigte der Ministerpräsident, alle kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen sollten in der Strategie „Made in China 2025" mitwirken, um das beste Modernisierungskonzept für Chinas Industrie zu finden.

(Quelle: german.cri.cn)

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