China hofft auf Wiederaufnahme der Syrien-Gespräche
BEIJING, 4. Februar (Xinhuanet) -- China forderte am Donnerstag zu Bemühungen auf, die Friedensgespräche fortzuführen, da sie der einzige realistische Weg seien, um die Probleme in Syrien zu lösen.
Das Büro des UNO-Sondergesandten für Syrien gab spät in der Nacht vom Mittwoch eine Stellungnahme heraus, dass die Gespräche in Genf spätestens am 25. Februar und möglicherweise „viel früher“ fortgeführt werden sollten. Der UNO-Sondergesandte für Syrien, Staffan de Mistura, kündigte an, dass das Datum für die Wiederaufnahme der Gespräche auf den 25. Februar festgelegt worden sei.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Lu Kang sagte bei einer regulären Pressekonferenz, es sei ein konstruktiver Start gewesen, dass die syrische Regierung und Opposition zwei Jahre nach der Genf-II-Konferenz an den Verhandlungstisch zurückkehren konnten.
Lu sagte, der Wiederbeginn von Friedensgesprächen sei der erste Schritt.
Staffan de Mistura hatte sich, seitdem die Gespräche am 29. Januar begannen, einzelnd mit Repräsentanten der syrischen Regierung und der Hauptopposition getroffen.
Dies ist das dritte Mal, dass die rivalisierenden Parteien an den Verhandlungstisch zurückkehren, nachdem Treffen in Genf 2012 und 2014 die Krise nicht lösen konnten.
Die Friedensgespräche zielen darauf ab, eine dauerhafte Lösung für die Probleme Syriens zu finden, eines Landes, das sich seit fast fünf Jahren im Krieg befindet.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
Syrien-Friedensgespräche in Genf bis Ende Februar ausgesetzt
Der UN-Sonderbeauftragte für Syrien, Staffan de Mistura, hat am Mittwoch die vorübergehende Unterbrechung der Friedensgespräche für Syrien in Genf bis zum 25. Februar angekündigt. mehr...
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