Xi fordert höchste Anstrengungen nach Erdrutsch in Fujian

BEIJING, 8. Mai (Xinhuanet) -- Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping forderte maximale Anstrengungen, um eine schnelle Rettungsmission sicherzustellen, nach dem Erdrutsch in der südöstlichen Provinz Fujian am Sonntag.

Ein Erdrutsch traf den Kreis Taining in Fujian um etwa 5 Uhr morgens am Sonntag. Bis zum Mittag galten 34 Menschen als vermisst und weitere sieben wurden verletzt.

In einer Weisung nach dem Unglück, forderte Xi die lokalen Behörden und Abteilungen in Fujian dazu auf, so schnell wie möglich Rettungsarbeiten zu organisieren.

Er forderte höchsten Einsatz bei der Suche nach verschütteten und vermissten Menschen, und betonte die angemessene Behandlung der Verletzten, während er gleichzeitig ihren Verwandten Trost zusprach.

Xi drängte auch auf die Verstärkung von örtlicher Überwachung und Sicherheitsuntersuchungen nach versteckten Gefahren, um sekundäre Katastrophen zu verhindern.

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang gab eine schriftliche Weisung heraus, die nach vollem Einsatz bei der Suche und Rettung der Vermissten und Behandlung der Verletzten fordert.

Li forderte das Ministerium für Land und Ressourcen auf, die Führung zu übernehmen und ein dem Staatsrat untergeordnetes Team zu formen und nach Fujian zu schicken, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen und sie zu beaufsichtigen.

Der Erdrutsch, der die temporären Arbeiterbehausungen auf der Baustelle eines Wasserkraftwerks begraben und seine Büros beschädigt hat, wurde von schweren Regenfällen ausgelöst, welche in 24 Stunden, beginnend am Samstag, 191,6 Millimeter Niederschlag gebracht hatten.

 

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

Mehr zum Thema:

41 Personen aufgrund des Erdrutsches in Fujian vermisst

Rettungskräfte suchen nach dem Lebenszeichen an der Erdrutschstelle im Kreis Taining, der südostchinesischen Provinz Fujian, 8. Mai 2016. mehr...

 

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Xi fordert höchste Anstrengungen nach Erdrutsch in Fujian

GERMAN.XINHUA.COM 2016-05-09 14:09:07

BEIJING, 8. Mai (Xinhuanet) -- Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping forderte maximale Anstrengungen, um eine schnelle Rettungsmission sicherzustellen, nach dem Erdrutsch in der südöstlichen Provinz Fujian am Sonntag.

Ein Erdrutsch traf den Kreis Taining in Fujian um etwa 5 Uhr morgens am Sonntag. Bis zum Mittag galten 34 Menschen als vermisst und weitere sieben wurden verletzt.

In einer Weisung nach dem Unglück, forderte Xi die lokalen Behörden und Abteilungen in Fujian dazu auf, so schnell wie möglich Rettungsarbeiten zu organisieren.

Er forderte höchsten Einsatz bei der Suche nach verschütteten und vermissten Menschen, und betonte die angemessene Behandlung der Verletzten, während er gleichzeitig ihren Verwandten Trost zusprach.

Xi drängte auch auf die Verstärkung von örtlicher Überwachung und Sicherheitsuntersuchungen nach versteckten Gefahren, um sekundäre Katastrophen zu verhindern.

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang gab eine schriftliche Weisung heraus, die nach vollem Einsatz bei der Suche und Rettung der Vermissten und Behandlung der Verletzten fordert.

Li forderte das Ministerium für Land und Ressourcen auf, die Führung zu übernehmen und ein dem Staatsrat untergeordnetes Team zu formen und nach Fujian zu schicken, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen und sie zu beaufsichtigen.

Der Erdrutsch, der die temporären Arbeiterbehausungen auf der Baustelle eines Wasserkraftwerks begraben und seine Büros beschädigt hat, wurde von schweren Regenfällen ausgelöst, welche in 24 Stunden, beginnend am Samstag, 191,6 Millimeter Niederschlag gebracht hatten.

 

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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