Nachrichtenbüro des Staatsrates veröffentlichte das Weißbuch über „Freiheit des religiösen Glaubens im Autonomen Gebiet Xinjiang“
von Cui Qingxin, Wang Cong
Beijing, 2. Juni (Xinhuanet) -- Am 2. Juni veröffentlichte das Nachrichtenbüro des Staatsrates ein Weißbuch über „Religion- und Glaubensfreiheit im Autonomen Gebiet Xinjiang“.
Das Weißbuch umfasst 8600 Zeichen und gliedert sich in sieben Teile neben Vorwort und Schlusswort.
In dem Weißbuch heißt es, dass die Geschichte zeigte, dass sich Existenz und Entwicklung der Religionen an den Zustand der Gesellschaft anpassen und unbeirrt an der Lokalisierung festhalten müssen. Alle Religionen müssen einander tolerieren, voneinander lernen und harmonisch miteinander umgehen, damit Religionen koexistieren und gemeinsam aufblühen können. Um die Freiheit des religiösen Glaubens zu garantieren müssen Religionen von Religionskriegen und -Konflikten ferngehalten werden.
Das Weißbuch weist darauf hin, dass die Praxis bewiesen hat, dass die Freiheit des religiösen Glaubens, als ein Prinzip der Verfassung im Autonomen Gebiet Xinjiang seit der Gründung der Volksrepublik Chinas umfassend in die Tat umgesetzt und die Freiheit des religiösen Glaubens der religiösen Bevölkerung vollständig respektiert wurde, wodurch man den regulären Bedürfnissen der religiösen Bevölkerung nach religiösen Aktivitäten effektiv entgegenkam. Darüber hinaus wurde die positive Wirkung des Religionskreises auf die Förderung der Wirtschaftsentwicklung und die Stabilisierung der Gesellschaft verhältnismäßig gut entfaltet. Die Befähigung der Regierung, gemäß dem Gesetz religiöse Angelegenheiten zu verwalten, wird unaufhörlich verbessert. Der Austausch des Religionskreises mit dem Ausland wird stabil und stetig erweitert. Die Tendenz des Durchdringens und der Verbreitung des religiösen Extremismus wurde effektiv eingeschränkt.
Laut dem Weißbuch besteht China, ausgehend von seinen nationalen Bedingungen, darauf am Prinzip der Selbstverwaltung der Religion festzuhalten. Sämtlichen ausländischen Organisationen und Individuen ist es nicht gestattet, sich in die religiösen Angelegenheiten Chinas einzumischen. China ist ein sozialistisches Land und die Religion von Xinjiang existiert unter den Gegebenheiten dieser Zeit und wird darunter ausgeübt. Es wird darauf bestanden, dass sich die Religion an die sozialistische Gesellschaft anpasst. Weil dies die Bedingung Chinas ist und es auch das Bedürfnis des Fortbestehens der religiösen Entwicklung ist.
Das Weißbuch sagt aus, dass die heutigen Zustände der Religionsfreiheit in Xinjiang im Vergleich zu jeder anderen Epoche aus der Vergangenheit unerreicht sind. Auch jeder Faktenermittler, der diesen Sachverhalt respektiert, kann es nicht verneinen. Die chinesische Regierung ist entschieden gegen die Politisierung von religiösen Problemen. Außerdem ist man dagegen, religiöse Probleme zu benutzen, um sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes einzumischen.
Im Weißbuch heißt es, dass sich China derzeit in einer entscheidenden Phase des Aufbaus einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand in allen Bereichen befände. Als Kerngebiet des Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtels beginnt Xinjiang genauso wie früher Kooperationen und Austausch mit dem Ausland auf Basis von Gleichheit, Freundschaft und gegenseitigem Respekt. Die Förderung des Dialogs und des Austauschs zwischen verschiedenen Religionen und Zivilisationen und leistet einen positiven Beitrag zur Entwicklung des Weltfriedens und für das Fortschreiten der menschlichen Zivilisation.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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