Xinjiang: Gut 1 Mio. Bedürftige werden in den Genuss abgestimmter medizinischer Hilfe kommen
Von Pan Ying
ÜRÜMQI, 31. Januar (Xinhuanet) -- Das Amt für Zivile Angelegenheiten des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang verkündete kürzlich, es werde in diesem Jahr die Bemühungen für genau abgestimmte medizinische Hilfe für die Empfänger der Unterstützung für Bedürftige verstärken und die Arten medizinischer Unterstützung für Bedürftige entsprächen der für Empfänger finanzieller Beihilfen. Außerhalb der medizinischen Grundversorgung und der Kostenerstattung für kommerzielle Krankenversicherung werde medizinische Hilfe realisiert und ein vernünftiger, einschrittiger Abrechnungsmechanismus für die medizinische Hilfe für Bedürftige eingerichtet.
Gemäß den Arbeitszielen des Amts für Zivile Angelegenheiten des Autonomen Gebiets, wird Xinjiang auch die „Krisennothilfe“ verstärken und durch akute, plötzliche Gründe vorübergehend verarmten Einwohnern zeitnahe Hilfe anbieten. Den Alten, Minderjährigen, Schwerbehinderten und Schwerkranken unter den aktuellen ländlichen Beihilfeempfängern sei die Beihilfe weiterhin garantiert. Arbeitsfähige ländliche Beihilfeempfänger würden in den Armutsbekämpfungsplan des Autonomen Gebiets aufgenommen, um ihnen durch Methoden wie industrielle Unterstützung oder Arbeitsaufnahme an einem anderen Ort aus der Armut zu helfen. Die 870.000 Menschen, die ihre Arbeitsfähigkeit ganz oder teilweise verloren haben, und die durch Methoden wie industrielle Unterstützung oder Arbeitsaufnahme an einem anderen Ort nicht aus der Armut zu befreien sind, werde das Ministerium für Zivile Angelegenheiten registrieren und sie gemäß den jährlichen, ländlichen Beihilfemaßstäben über die Jahre mit in den grundlegenden Unterstützungsbereich aufnehmen.
Das Amt für Armutsbekämpfung des Autonomen Gebiets teilte mit, dass in Xinjiang während des Zeitraums des 12. Fünfjahresplans 1,74 Mio. Menschen der Armut entkommen seien und die Zahl der bedürftigen Bevölkerung sich bis Ende 2015 auf 1,85 Mio. verringert habe.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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