Hemmung eines Enzyms kann Krebs-Metastase eindämmen
Von Lan Jianzhong
TOKIO, 12. Januar (Xinhuanet) -- Japanische Forscher berichteten kürzlich in einem Forschungsbericht, dass die Metastase von Krebszellen angehalten werden kann, wenn bestimmte Enzyme, die für die Bildung von neuen Blutadern relevant sind, sich nicht auswirken können. Diese neue Entdeckung wird zur Entwicklung von Krebsmedikamenten beitragen.
Das Forschungsteam der japanischen Kinki Universität veröffentlichte ihr Forschungsergebnis in der neuen Online-Ausgabe des britischen „Scientific Reports“. Die Forscher nahmen bei dem Experiment Mäuse als Versuchsobjekte und fanden heraus, dass Krebszellen, die Nahrung durch die Blutader beziehen, sich verringern, wenn ein bestimmtes Enzym namens „Proteinkinase N“ nicht aktiviert wird. Dadurch kann die Metastase von Krebszellen eingedämmt werden.
Das Ergebnis der Forschung zeigt, dass in Mäusen, in deren Körpern sich „Proteinkinase N“ nicht auswirken kann, die Anzahl an metastasierten Krebszellen in der Lunge nur bei ungefähr ein Sechstel von normalen krebsleidenden Mäusen liegt.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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