China Focus: Xi: Respekt und Naturschutz im Zuge der Entwicklung

ARMUTSLINDERUNG

In dem neu errichteten Dorf Banyan in dem Autonomen Kreis Huzhu der Tu, traf sich Xi mit Familien, die von einem anderen Gebiet umgesiedelt wurden.

In dem neuen Haus einer Familie der Tu-Ethnie, schaute sich Xi ein Video über das alte Dorf an, wo sie lebten, und sagte, dass Umsiedlung eine effektive Methode ist, um Armut zu lindern.

Er betonte die Bedeutung, dem zuzuhören, was die Dorfbewohner wollen und sie an der Planung ihrer neuen Dörfer teilhaben zu lassen.

„Der Bau neuer Dörfer sollte mit Maßnahmen integriert werden, die Produktion und Beschäftigung fördern, grundlegende öffentliche Dienste verbessern und ethnische, regionale und kulturelle Besonderheiten und Stile schützen”, sagte Xi.

Die Linderung von Armut ist nicht einfach, sagte Xi und forderte Partei- und Regierungsbeamte auf allen Ebenen dazu auf, entschlossen und präzise bei ihren Bemühungen vorzugehen, den Mensch dabei zu helfen, die Armut abzuschütteln.

„Ethnische Einheit ist eine Lebensader für Menschen aller ethnischen Gruppen”, sagte Xi, der zur Leitung über die Menschen verschiedener ethnischer Gruppen aufrief, um miteinander in Harmonie zu leben, Solidarität zu bewahren und gemeinsam nach Fortschritt zu streben.

Hinsichtlich religiöser Angelegenheiten sagte Xi, dass Bemühungen unternommen werden müssen, um Religionen bei der Anpassung an den Sozialismus mit chinesischen Prägungen zu leiten und den Religionen in dem Land dabei zu helfen, einer sinisierten Richtung zu folgen.

Xi forderte Parteiorganisationen auf allen Ebenen dazu auf, die Regeln unter allen Umständen strikt zu befolgen, und zwar mit leitenden Beamten, die anderen ein Beispiel setzen.

Während des Besuches traf sich Xi, der auch Vorsitzender der Zentralen Militärkommission (ZMK) ist, mit Offizieren, die in Qinghai stationiert sind.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)