Spotlight: Gürtel und Straße, eine vielversprechende Initiative, die auf gemeinsamen Wohlstand abzielt

BEIJING, 8. Oktober (Xinhuanet) -- Die Gürtel und Straße Initiative, welche vor 3 Jahren enthüllt wurde, hat bereits greifbare Resultate erbracht, zur globalen Konjunkturerholung beigetragen und Impulse für langfristiges globales Wirtschaftswachstum geschaffen.

WIRTSCHAFTSKORRIDORE

Als ein Binnenstaat teilt die Mongolei Grenzen mit nur zwei anderen Ländern: China und Russland. Sein ambitionierter Plan einer „Steppenstraße”, ein Infrastrukturkonstruktionsvorschlag, der auf die Förderung von wirtschaftlichem Wachstum durch grenzüberschreitenden Transport abzielt, weist hohe Übereinstimmung mit der „Gürtel und Straße”-Initiative auf, insbesondere der Konstruktion des China-Mongolei-Russland Wirtschaftskorridors.

Im Juli 2015 unterschrieben China, die Mongolei und Russland eine Absichtserklärung zum Bau des Wirtschaftskorridors, der ihre Länder verbindet.

Im September 2016 veröffentlichte Beijing den Entwurf des Plans für den Korridor, was die offizielle Umsetzung des ersten Entwurfs des multilateralen Kooperationsplans markierte.

In Pakistan hingegen schreitet die Infrastrukturentwicklung rasant voran, dank des Baus des China-Pakistan Wirtschaftskorridors.

Der China-Pakistan Wirtschaftskorridor wird als das erste Kapital der „Gürtel und Straße”-Symphonie angesehen. Mit dem Wirtschaftskorridor im Zentrum und dem Gwadar-Hafen, Transportinfrastruktur, Energie und industrieller Kooperation als vier Schlüsselgebiete, nimmt eine „1+4“ Kooperationsstruktur allmählich Form an.

MARITIME SEIDENSTRASSE KONSTRUKTION

In der Markierung eines Meilensteins für die chinesisch-griechische Kollaboration erwarb die chinesische Firma Cosco Shipping am 10. August einen Mehrheitsanteil am Hafen von Piräus auf der Athener Börse.

Piräus soll der Maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts als Knotenpunkt in Europa dienen und den Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel mit der China-Europa Land-Meer Expresslinie verbinden, was das Wirtschaftswachstum in den von der Initiative umfassenden Regionen fördern wird.

Seit die Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhundert vor drei Jahren von Xi vorgeschlagen wurde, wurden breite Erfolge erzielt.

Im September wurde die 13. China-ASEAN Expo in Chinas Autonomen Gebiet Guangxi abgehalten. Die Expo zog mehr als 2.600 Unternehmen aus 29 Ländern an.

China und ASEAN feiern im Jahr 2016 das 25. Jubiläum ihrer Dialogpartnerschaft. Handel zwischen China und ASEAN stieg im Jahr 2015 auf 472 Milliarden US-Dollar, von weniger als 8 Milliarden Dollar im Jahr 1991, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 18,5 Prozent.

Bis Ende Mai 2016 überstiegen die beiderseitigen Investitionen 160 Milliarden Dollar. Derzeit ist China ASEANS größter Handelspartner, während ASEAN der drittgrößte Handelspartner Chinas ist.

Bisher wurden mehr als 300 China finanzierte Unternehmen in 26 Wirtschaftskooperationszonen in acht ASEAN-Ländern gegründet, mit einer Investierung von insgesamt 1,77 Milliarden Dollar.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

Mehr zum Thema:

Interview: China-Beobachter sagt, „Ein Gürtel, eine Straße”-Initiative ist ein Schlüsselbeitrag für globale Stabilität und Gleichheit

Die „Ein Gürtel, eine Straße”-Initiative sei ein wichtiger Beitrag für das Erzielen einer langfristigen Stabilität und wirtschaftlichen Gleichheit in der Welt, sagte Robert Kuhn, ein US-Chinaexperte. mehr...

Xinhuanet Deutsch

Spotlight: Gürtel und Straße, eine vielversprechende Initiative, die auf gemeinsamen Wohlstand abzielt

GERMAN.XINHUA.COM 2016-10-09 13:50:08

BEIJING, 8. Oktober (Xinhuanet) -- Die Gürtel und Straße Initiative, welche vor 3 Jahren enthüllt wurde, hat bereits greifbare Resultate erbracht, zur globalen Konjunkturerholung beigetragen und Impulse für langfristiges globales Wirtschaftswachstum geschaffen.

WIRTSCHAFTSKORRIDORE

Als ein Binnenstaat teilt die Mongolei Grenzen mit nur zwei anderen Ländern: China und Russland. Sein ambitionierter Plan einer „Steppenstraße”, ein Infrastrukturkonstruktionsvorschlag, der auf die Förderung von wirtschaftlichem Wachstum durch grenzüberschreitenden Transport abzielt, weist hohe Übereinstimmung mit der „Gürtel und Straße”-Initiative auf, insbesondere der Konstruktion des China-Mongolei-Russland Wirtschaftskorridors.

Im Juli 2015 unterschrieben China, die Mongolei und Russland eine Absichtserklärung zum Bau des Wirtschaftskorridors, der ihre Länder verbindet.

Im September 2016 veröffentlichte Beijing den Entwurf des Plans für den Korridor, was die offizielle Umsetzung des ersten Entwurfs des multilateralen Kooperationsplans markierte.

In Pakistan hingegen schreitet die Infrastrukturentwicklung rasant voran, dank des Baus des China-Pakistan Wirtschaftskorridors.

Der China-Pakistan Wirtschaftskorridor wird als das erste Kapital der „Gürtel und Straße”-Symphonie angesehen. Mit dem Wirtschaftskorridor im Zentrum und dem Gwadar-Hafen, Transportinfrastruktur, Energie und industrieller Kooperation als vier Schlüsselgebiete, nimmt eine „1+4“ Kooperationsstruktur allmählich Form an.

MARITIME SEIDENSTRASSE KONSTRUKTION

In der Markierung eines Meilensteins für die chinesisch-griechische Kollaboration erwarb die chinesische Firma Cosco Shipping am 10. August einen Mehrheitsanteil am Hafen von Piräus auf der Athener Börse.

Piräus soll der Maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts als Knotenpunkt in Europa dienen und den Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel mit der China-Europa Land-Meer Expresslinie verbinden, was das Wirtschaftswachstum in den von der Initiative umfassenden Regionen fördern wird.

Seit die Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhundert vor drei Jahren von Xi vorgeschlagen wurde, wurden breite Erfolge erzielt.

Im September wurde die 13. China-ASEAN Expo in Chinas Autonomen Gebiet Guangxi abgehalten. Die Expo zog mehr als 2.600 Unternehmen aus 29 Ländern an.

China und ASEAN feiern im Jahr 2016 das 25. Jubiläum ihrer Dialogpartnerschaft. Handel zwischen China und ASEAN stieg im Jahr 2015 auf 472 Milliarden US-Dollar, von weniger als 8 Milliarden Dollar im Jahr 1991, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 18,5 Prozent.

Bis Ende Mai 2016 überstiegen die beiderseitigen Investitionen 160 Milliarden Dollar. Derzeit ist China ASEANS größter Handelspartner, während ASEAN der drittgrößte Handelspartner Chinas ist.

Bisher wurden mehr als 300 China finanzierte Unternehmen in 26 Wirtschaftskooperationszonen in acht ASEAN-Ländern gegründet, mit einer Investierung von insgesamt 1,77 Milliarden Dollar.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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