Im Kampf gegen den Smog plant Beijings Nachbar die Reduzierung der Kohlekraft
SHIJIAZHUANG, 9. Januar (Xinhuanet) -- Hebei, eine von Chinas nördlichen Provinzen, die von Luftverschmutzung geplagt wird, hat gelobt, seine Abhängigkeit von Kohlekraftwerken zu verringern.
Auf der laufenden Sitzung der Provinzgesetzgebung wurde bekannt gegeben, dass in diesem Jahr ein Plan zur Kürzung der Kohlekraft in dieser Generation erarbeitet werden soll, der die Beseitigung veralteter Anlagen und die Aufrüstung von Kraftwerken ermöglichen werde.
Um die Energiestruktur zu optimieren, wird die Provinz den Bau von Windparks in den Städten Zhangjiakou und Chengde unterstützen sowie ein Photovoltaik-Projekt in Zhangjiakou, wo die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 ausgetragen werden, laut einem Bericht, der Provinzregierung, der am Sonntag veröffentlicht wurde.
Man wird auch den Ausbau eines Stromnetzes beschleunigen, um Stromkraft zu und von anderen Provinzen zu transferieren.
Laut dem Bericht wird Hebei voraussichtlich seine Kapazität der Windkraft- und Photovoltaikleistung um 2 Millionen KW und 1,5 Millionen KW erhöhen. Die jährliche Erdgasversorgung wird 12 Milliarden Kubikmeter erreichen.
Die Abhängigkeit von Kohle zur Energiegewinnung wird als einer der wichtigsten Faktoren für die Luftverschmutzung in Hebei angesehen.
Die Provinz, die auch ein führender Eisen- und Stahlproduzent in China ist, plant, die Eisen- und Stahlkapazitäten im Jahr 2017 um 32 Millionen Tonnen zu senken.
Die durchschnittliche Dichte von PM2,5 sank im Jahr 2016 um 9,1 Prozent und für dieses Jahr wurde eine Reduzierung von über 6 Prozent festgelegt.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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Fußgänger, die auf den Straßen von Chinas Hauptstadt Beijing gehen, tragen einen Mundschutz, 18. Oktober 2016. Alarmstufe Gelb wurde am Dienstag in Beijing wegen Luftverschmutzung ausgerufen. mehr...
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