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Russland und China geloben Kooperation voranzutreiben, gemeinsam an internationalen Angelegenheiten zu arbeiten

German.xinhuanet.com | 26-05-2017 14:03:54 | Xinhuanet

MOSKAU, 25. Mai (Xinhuanet) -- Russland und China vereinbarten am Donnerstag, die bilaterale Kooperation in verschiedenen Bereichen zu vertiefen und die gemeinsamen Anstrengungen bei der Bewältigung von relevanten Themen auf der internationalen Agenda zu erweitern.

Im Rahmen der Verbesserung der russischen Wirtschaft sollten Russland und China die Entwicklung der pragmatischen Kooperation durch die Förderung der gegenseitigen Kommunikation und Konsultation zwischen den Regierungsstellen aufrechterhalten, sagte der russische Präsident Wladimir Putin während seines Treffens mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi im Kreml, der sich auf einem offiziellen Besuch in Russland befand.

Die beiden Länder sollten auch innerhalb von multilateralen Rahmenbedingungen, einschließlich der BRICS, der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) und der Gruppe der 20 (G20), eng zusammenarbeiten, um heikle Themen zu lösen und die globale strategische Stabilität aufrechtzuerhalten, fügte er hinzu

Darüber hinaus gratulierte Putin China herzlich zur erfolgreichen Abhaltung des „Gürtel und Straße“-Forums für Internationale Kooperation zu Beginn dieses Monats und begrüßte den bevorstehenden Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Russland.

Wang seinerseits wies darauf hin, dass sich China und Russland im Hinblick auf die jeweiligen Entwicklungsstrategien einig sind und breite Perspektiven für die bilaterale Kooperation teilen.

Er wiederholte Putins Appell, indem er sagte, dass die beiden Länder die Kooperation in Bereichen wie Handel und Investitionen weiter vertiefen und neue Quellen des Wirtschaftswachstums erkunden sollten.

Die beiden Länder sollten auch ihre strategische Kooperation bei internationalen Angelegenheiten festigen und gemeinsam die friedliche Beilegung internationaler und regionaler Angelegenheiten fördern, fügte Wang hinzu.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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