Xi und Merkel schauen sich Freundschaftsfußballspiel zwischen chinesischen und deutschen Jugendmannschaften an
BERLIN, 5. Juli 2017 (Xinhuanet) -- Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping (vorne, M.), seine Ehefrau Peng Liyuan (vorne, l.) und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (vorne, r.) schauen sich ein Fußball-Freundschaftsspiel zwischen chinesischen und deutschen Jugendfußballmannschaften in Deutschlands Hauptstadt Berlin an, 5. Juli 2017. (Quelle: Xinhua/Wang Ye)
BERLIN, 5. Juli (Xinhuanet) --Der sich zu Besuch befindliche chinesische Staatspräsident Xi Jinping und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel schauten sich am Mittwoch ein Fußballspiel zwischen chinesischen und deutschen Jugendmannschaften an, und ermutigen die jungen Spieler, die Freundschaft zu pflegen.
„Ihr seid die Zukunft des chinesischen und deutschen Fußballs“, sagte Xi den chinesischen Fußballern und ihren deutschen Fußballteamkollegen, bevor das Freundschaftsspiel im Olympiastadion in Berlin, ein weltbekanntes Sportstadion, begann.
„Ich hoffe, ihr könnt einen hart arbeitenden Geist entwickeln, voneinander lernen, und eine enge Freundschaft bewahren“, sagte Xi.
Merkel hieß den chinesischen Staatspräsidenten und seine Ehefrau Peng Liyuan willkommen, bevor sie sich auf dem Feld mit deutschen Fußballfunktionären trafen. Die Führungen schauten sich auch eine Fotoausstellung zur Fußballkooperation zwischen den Schulen der beiden Länder an.
Nach dem Spiel wies Xi darauf hin, dass China und Deutschland die Fußballkooperation vorantreiben, und dass es ein systematisches Projekt zur Verbesserung der Fußballfähigkeiten sei.
China sei bereit, seine allseitige Fußballkooperation mit Deutschland voranzutreiben, sagte Xi, der hinzufügte, dass mittels gemeinsamer Anstrengungen, beide Länder noch mehr Erträge von der Kooperation ernten werden.
Xi traf am Dienstagnachmittag für einen Staatsbesuch in dem europäischen Land in Berlin ein, wo er auch an dem G20-Gipfel in der deutschen Hafenstadt Hamburg teilnehmen wird.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)