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Xi drängt zu soliden Anstrengungen, um den Kampf gegen die Armut zu gewinnen

German.xinhuanet.com | 10-10-2017 14:39:39 | 新华网

BEIJING, 9. Oktober (Xinhuanet) -- Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping forderte am Montag verstärkte und solide Anstrengungen, um den Kampf gegen die Armut zu gewinnen.

Xi, der auch Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist, äußerte diese Instruktion vor dem vierten Nationalen Armutslinderungstag, der auf den 17. Oktober fällt.

Umfassende Maßnahmen sollten der Armutslinderung gewidmet werden, da es der härteste aller Kämpfe sei, sagte Xi. Bemerkenswerter Fortschritt wurde unternommen, seitdem das Zentralkomitee der KPCh das eidesstattliche Versprechen abgegeben hat, sämtliche Menschen aus den ländlichen Gebieten bis 2020 aus der Armut zu befreien, fügte der Staatspräsident hinzu.

Xi lobte die hervorragenden Zahlen in Chinas Kampf gegen die Armut, und sagte, dass ihr Kampfgeist gefeiert und im ganzen Land verbreitet werden müsse, um konzentrierte Anstrengungen bei der Armutsreduzierung zu fördern.

Die Bemerkungen von Xi wurden während eines Treffens zur Ehrung der Menschen, die große Beiträge zur Armutslinderung geleistet haben, geäußert, welches am Montag in Beijing abgehalten wurde.

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang beglückwünschte sie für ihre Errungenschaften und bat die Behörden darum, ihre Arbeit zu unterstützen und noch mehr Stärke aus der ganzen Gesellschaft für das Ziel des umfassenden Aufbaus einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand bis 2020 zu sammeln.

In einer geschriebenen Instruktion sagte Li, dass Chinas Kampf gegen die Armut die finale Phase betreten habe, und Behörden auf allen Ebenen größere Anstrengungen unternehmen sollten, um Entwicklungsengpässe zu durchbrechen und die Effizienz und Wirksamkeit der Armutsbekämpfungsarbeit zu stärken.

Vize-Ministerpräsident Wang Yang, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm, welches Vorbilder der Armutslinderung zelebrierte, betonte die Notwendigkeit, Weisheit und Bemühungen zu bündeln, um solide Fortschritte bei der gezielten Armutsbekämpfung zu unternehmen.

China steht kurz vor dem Abschluss seines ambitionierten Ziels, bis zum Jahr 2020 einen umfassenden Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand bis 2020 zu erreichen, mit der grundlegenden Aufgabe, sämtliche Menschen aus der Armut zu befreien.

Bis Ende 2016 gab es immer noch 43,35 Millionen Menschen in China, die unterhalb der Armutsgrenze des Landes in Höhe eines Jahreseinkommens von 2.300 Yuan (344 US-Dollar) leben, was rund 3 Prozent von Chinas Bevölkerung entspricht.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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