Forum über Einflusskraft asiatischer Zivilisationen in Beijing abgehalten

German.xinhuanet.com | 17-05-2019 14:02:06 | german.cri.cn

Auf der Eröffnungszeremonie der Asiatischen Zivilisationsdialogkonferenz am Mittwoch wies der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in seiner Grundsatzrede darauf hin, dass die Vielfältigkeit von Zivilisationen zu Austausch und gegenseitiges Lernen führe, was wiederum die Entwicklung der Zivilisationen fördere. Der Austausch und das gegenseitiges Lernen verschiedener Länder, Nationalitäten und Kulturen der Welt sollten verstärkt werden, um die Grundlage für den Aufbau einer Gemeinschaft der geteilten Zukunft Asiens und der Menschheit zu festigen. Die Äußerung Xi Jinpings hat hohen Anklang unter den Teilnehmern des Forums über die Einflusskraft asiatischer Zivilisationen gefunden, das am gleichen Tag stattfand. Der Informationsminister Kambodschas, Khieu Kanharith, erklärte, die verschiedenen Zivilisationen sollten einander besser verstehen und andere Zivilisationen mit einer gleichberechtigten Stellung behandeln.

„Wir müssen verstehen, dass Zivilisationen durch langfristige Anpassung der menschlichen Gesellschaften an ihre geo-gesellschaftlichen und geo-wirtschaftlichen Realitäten entstanden sind. Um eine Zivilisation zu verstehen, muss man die Einstellung einer Gesellschaft kennenlernen. Man muss sich darüber im Klaren sein, warum verschiedene Gesellschaften angesichts eines gleichen Problems unterschiedliche Reaktionen haben. Andere Zivilisationen zu verstehen, heißt auch, einander kennenzulernen, und zwar auf eine zurückhaltende und nicht arrogante Weise. Durch Zusammenarbeit sollten Wohlstand und Dialoge gefördert werden."

Xi Jinping hat in seiner Grundsatzrede am Mittwoch außerdem seine vier Standpunkte zur Verstärkung des Austauschs und des Voneinander-Lernens der Zivilisationen vorgelegt. Dazu meinte der Professor der Nationaluniversität Singapur, Zheng Yongnian, um die Lebendigkeit einer Zivilisation aufrechtzuerhalten, seien Austausch und das Lernen von anderen Zivilisationen notwendig.

„Wenn sich eine Zivilisation entwickeln möchte, muss sie offen und nicht geschlossen sein. Die Informationen sind bereits globalisiert. Wie sich eine Zivilisation in Zukunft besser und schneller entwickeln kann, liegt daran, wie offen und tolerant diese ist. Während auf der anderen Seite des Ozeans nun vom Kampf der Kulturen die Rede ist, diskutiert man hier über Toleranz und den Dialog der Zivilisationen. Dies ist die richtige Tendenz."

Verschiedene Zivilisationen sollten einander gleichberechtigt behandeln und den Austausch und das Voneinander-Lernen verstärken, erklärte Hernan Lombardi, der Staatssekretär Argentiniens für die Verwaltung der öffentlichen Medien.

„Wir müssen auf unsere alten Ideen verzichten und uns für die neue Idee der ‚Zusammenarbeit zwischen Zivilisationen' einsetzen. Egal ob ein Land groß oder klein ist, es kann zur menschlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert beitragen. Voneinander-Lernen ist das Schlüsselwort der Rede von Staatspräsident Xi Jinping. Und genau das ist es, was wir jetzt tun sollten."

 (Quelle: german.cri.cn)

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Forum über Einflusskraft asiatischer Zivilisationen in Beijing abgehalten

GERMAN.XINHUA.COM 2019-05-17 14:02:06

Auf der Eröffnungszeremonie der Asiatischen Zivilisationsdialogkonferenz am Mittwoch wies der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in seiner Grundsatzrede darauf hin, dass die Vielfältigkeit von Zivilisationen zu Austausch und gegenseitiges Lernen führe, was wiederum die Entwicklung der Zivilisationen fördere. Der Austausch und das gegenseitiges Lernen verschiedener Länder, Nationalitäten und Kulturen der Welt sollten verstärkt werden, um die Grundlage für den Aufbau einer Gemeinschaft der geteilten Zukunft Asiens und der Menschheit zu festigen. Die Äußerung Xi Jinpings hat hohen Anklang unter den Teilnehmern des Forums über die Einflusskraft asiatischer Zivilisationen gefunden, das am gleichen Tag stattfand. Der Informationsminister Kambodschas, Khieu Kanharith, erklärte, die verschiedenen Zivilisationen sollten einander besser verstehen und andere Zivilisationen mit einer gleichberechtigten Stellung behandeln.

„Wir müssen verstehen, dass Zivilisationen durch langfristige Anpassung der menschlichen Gesellschaften an ihre geo-gesellschaftlichen und geo-wirtschaftlichen Realitäten entstanden sind. Um eine Zivilisation zu verstehen, muss man die Einstellung einer Gesellschaft kennenlernen. Man muss sich darüber im Klaren sein, warum verschiedene Gesellschaften angesichts eines gleichen Problems unterschiedliche Reaktionen haben. Andere Zivilisationen zu verstehen, heißt auch, einander kennenzulernen, und zwar auf eine zurückhaltende und nicht arrogante Weise. Durch Zusammenarbeit sollten Wohlstand und Dialoge gefördert werden."

Xi Jinping hat in seiner Grundsatzrede am Mittwoch außerdem seine vier Standpunkte zur Verstärkung des Austauschs und des Voneinander-Lernens der Zivilisationen vorgelegt. Dazu meinte der Professor der Nationaluniversität Singapur, Zheng Yongnian, um die Lebendigkeit einer Zivilisation aufrechtzuerhalten, seien Austausch und das Lernen von anderen Zivilisationen notwendig.

„Wenn sich eine Zivilisation entwickeln möchte, muss sie offen und nicht geschlossen sein. Die Informationen sind bereits globalisiert. Wie sich eine Zivilisation in Zukunft besser und schneller entwickeln kann, liegt daran, wie offen und tolerant diese ist. Während auf der anderen Seite des Ozeans nun vom Kampf der Kulturen die Rede ist, diskutiert man hier über Toleranz und den Dialog der Zivilisationen. Dies ist die richtige Tendenz."

Verschiedene Zivilisationen sollten einander gleichberechtigt behandeln und den Austausch und das Voneinander-Lernen verstärken, erklärte Hernan Lombardi, der Staatssekretär Argentiniens für die Verwaltung der öffentlichen Medien.

„Wir müssen auf unsere alten Ideen verzichten und uns für die neue Idee der ‚Zusammenarbeit zwischen Zivilisationen' einsetzen. Egal ob ein Land groß oder klein ist, es kann zur menschlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert beitragen. Voneinander-Lernen ist das Schlüsselwort der Rede von Staatspräsident Xi Jinping. Und genau das ist es, was wir jetzt tun sollten."

 (Quelle: german.cri.cn)

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