China macht Fortschritte bei Förderung von nachhaltigem Wirtschaftswachstum und Beschäftigung

BEIJING, 26. September (Xinhuanet) -- China habe positive Fortschritte bei der Förderung von integrativem und nachhaltigem Wirtschaftswachstum, vollwertiger und produktiver Beschäftigung und menschenwürdiger Arbeit für alle gemacht, so ein Bericht des Außenministeriums.

Die wirtschaftlichen Aktivitäten des Landes werden in einem angemessenen Rahmen gehalten, seine Wirtschaftsstruktur wird kontinuierlich optimiert, und neue Entwicklungsimpulse entstehen und wachsen schnell, so der Bericht mit dem Titel Chinas Fortschrittsbericht (2019) über die Umsetzung der 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung.

Während die Wirtschaft ein mittleres bis hohes Wachstum beibehalte und fast 30 Prozent zum Weltwirtschaftswachstum beitrage, wurden die angebotsseitigen Strukturreformen beschleunigt, so der Bericht.

Von 2016 bis 2018 wurde die Eisen- und Stahlproduktionskapazität um über 150 Millionen Tonnen und die Kohleproduktionskapazität um über 810 Millionen Tonnen reduziert. Es wurden entschlossene Maßnahmen zur Veräußerung der "Zombieunternehmen" ergriffen.

Die Dienstleistungsbranche sei zu einer der wichtigsten Triebkräfte des Wirtschaftswachstums geworden, und das Wachstum der Hightech- und Anlagenbau-Branchen sei offensichtlich schneller als das der allgemeinen Industrie, so der Bericht.

Unterdessen hat China die Beschäftigung von Schlüsselgruppen stetig gefördert, mit einer registrierten städtischen Arbeitslosenquote von 3,8 Prozent im Jahr 2018, dem niedrigsten seit Jahren.

Es wurden umfassende Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung von Absolventen von Berufsschulen und zur Stärkung der Beschäftigungssicherheit, der Unterstützung und der Ausbildung von Behinderten ergriffen, hieß es in dem Bericht.

China hat auch die Umsetzung der Politik und die Strafverfolgung verstärkt, um die legitimen Rechte und Interessen der Arbeitnehmer zu schützen. Bis Ende 2018 wurden 1,75 Millionen Tarifverträge mit 155 Millionen Beschäftigten nach Prüfung durch die Personal- und Sozialversicherungsabteilungen bundesweit für gültig befunden.

In dem Bericht wird jedoch festgestellt, dass die chinesische Wirtschaft nun einem zunehmenden Abwärtsdruck ausgesetzt sei, wobei die Gesamtbeschäftigung weiterhin unter großem Druck stehe und mit erheblichen strukturellen Widersprüchen konfrontiert sei.

In Zukunft wird sich China auf folgende Prioritäten konzentrieren: Innovation und Verbesserung der Ansätze der Makrokontrolle und Aufrechterhaltung einer stabilen und gesunden wirtschaftlichen Entwicklung, Beibehaltung der beschäftigungsorientierten Erststrategie und Umsetzung einer proaktiveren Beschäftigungspolitik sowie Weiterentwicklung und Optimierung eines für Unternehmertum und Innovation günstigen Umfelds.

Das Land werde auch die internationale Zusammenarbeit vertiefen, um die Entwicklungsländer bei der Wirtschafts- und Handelsentwicklung zu unterstützen, insbesondere die am wenigsten entwickelten Länder, so der Bericht.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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China macht Fortschritte bei Förderung von nachhaltigem Wirtschaftswachstum und Beschäftigung

GERMAN.XINHUA.COM 2019-09-27 16:13:48

BEIJING, 26. September (Xinhuanet) -- China habe positive Fortschritte bei der Förderung von integrativem und nachhaltigem Wirtschaftswachstum, vollwertiger und produktiver Beschäftigung und menschenwürdiger Arbeit für alle gemacht, so ein Bericht des Außenministeriums.

Die wirtschaftlichen Aktivitäten des Landes werden in einem angemessenen Rahmen gehalten, seine Wirtschaftsstruktur wird kontinuierlich optimiert, und neue Entwicklungsimpulse entstehen und wachsen schnell, so der Bericht mit dem Titel Chinas Fortschrittsbericht (2019) über die Umsetzung der 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung.

Während die Wirtschaft ein mittleres bis hohes Wachstum beibehalte und fast 30 Prozent zum Weltwirtschaftswachstum beitrage, wurden die angebotsseitigen Strukturreformen beschleunigt, so der Bericht.

Von 2016 bis 2018 wurde die Eisen- und Stahlproduktionskapazität um über 150 Millionen Tonnen und die Kohleproduktionskapazität um über 810 Millionen Tonnen reduziert. Es wurden entschlossene Maßnahmen zur Veräußerung der "Zombieunternehmen" ergriffen.

Die Dienstleistungsbranche sei zu einer der wichtigsten Triebkräfte des Wirtschaftswachstums geworden, und das Wachstum der Hightech- und Anlagenbau-Branchen sei offensichtlich schneller als das der allgemeinen Industrie, so der Bericht.

Unterdessen hat China die Beschäftigung von Schlüsselgruppen stetig gefördert, mit einer registrierten städtischen Arbeitslosenquote von 3,8 Prozent im Jahr 2018, dem niedrigsten seit Jahren.

Es wurden umfassende Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung von Absolventen von Berufsschulen und zur Stärkung der Beschäftigungssicherheit, der Unterstützung und der Ausbildung von Behinderten ergriffen, hieß es in dem Bericht.

China hat auch die Umsetzung der Politik und die Strafverfolgung verstärkt, um die legitimen Rechte und Interessen der Arbeitnehmer zu schützen. Bis Ende 2018 wurden 1,75 Millionen Tarifverträge mit 155 Millionen Beschäftigten nach Prüfung durch die Personal- und Sozialversicherungsabteilungen bundesweit für gültig befunden.

In dem Bericht wird jedoch festgestellt, dass die chinesische Wirtschaft nun einem zunehmenden Abwärtsdruck ausgesetzt sei, wobei die Gesamtbeschäftigung weiterhin unter großem Druck stehe und mit erheblichen strukturellen Widersprüchen konfrontiert sei.

In Zukunft wird sich China auf folgende Prioritäten konzentrieren: Innovation und Verbesserung der Ansätze der Makrokontrolle und Aufrechterhaltung einer stabilen und gesunden wirtschaftlichen Entwicklung, Beibehaltung der beschäftigungsorientierten Erststrategie und Umsetzung einer proaktiveren Beschäftigungspolitik sowie Weiterentwicklung und Optimierung eines für Unternehmertum und Innovation günstigen Umfelds.

Das Land werde auch die internationale Zusammenarbeit vertiefen, um die Entwicklungsländer bei der Wirtschafts- und Handelsentwicklung zu unterstützen, insbesondere die am wenigsten entwickelten Länder, so der Bericht.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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