Xinjiang siedelt in 4 Jahren fast 170.000 arme Einwohner um

ÜRÜMQI, 9. Dezember (Xinhuanet) -- Das nordwestchinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang habe das Ziel vorzeitig erreicht, ihre Bewohner, die unter Armut leiden, umzusiedeln, kündigte die lokale Regierung an.

Die regionale Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, in fünf Jahren von 2016 bis 2020 insgesamt 169.400 Menschen aus 40.146 Haushalten aus Plateau, den Bergen und der Wüste in neue Häuser zu verlagern, die mit staatlichen Zuschüssen in Oasen und Ebenen gebaut wurden. Die letzte Gruppe der Bewohner wurde Anfang Dezember umgesiedelt.

Neben öffentlichen Dienstleistungen wie Leitungswasser, Strom, Straßen und Gas wurden an vielen Standorten auch unterstützende Einrichtungen wie Kindergärten, Grundschulen, Gesundheitszentren, Freizeitzentren und Plätze gebaut.

Um Arbeitsplätze zu schaffen, arbeiten die lokalen Regierungen auch daran, Unternehmen zur Eröffnung von Fabriken in der Nähe dieser Standorte anzuziehen und die Dorfbewohner zu ermutigen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)