Experten loben Bemühungen der chinesischen Regierung, sozioökonomische Entwicklung Xinjiangs zu fördern

BEIJING, 30. September (Xinhuanet) -- Als Ergebnis der enormen Anstrengungen, die die chinesische Regierung in den vergangenen Jahrzehnten unternommen habe, seien im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang enorme Erfolge in der sozioökonomischen Entwicklung erzielt worden, wobei die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung stetig verbessert worden sei, so Experten.

Hier fand am Freitag und Samstag das dritte zentrale Symposium zur Arbeit im Zusammenhang mit Xinjiang statt, bei dem der chinesische Staatspräsident Xi Jinping zu Bemühungen um den Aufbau von Xinjiang mit Sozialismus chinesischer Prägung in der neuen Ära aufrief und eine gesetzesbasierte Governance sowie langfristige Anstrengungen forderte, um Xinjiang zu einem Gebiet zu entwickeln, die geeint, harmonisch, wohlhabend und kulturell fortschrittlich ist, mit gesunden Ökosystemen und Menschen, die in Zufriedenheit leben und arbeiten.

Naeem Bukhari, der Chef des pakistanischen Instituts für Humankapitalmanagement, sagte, die chinesische Politik gegenüber Xinjiang sei sehr positiv, praktikabel und produktiv, die zunächst den Frieden im Gebiet geschaffen und mit einer Reihe von Projekten zur Entwicklung der Infrastruktur sowie Beschäftigungs-, Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten auch die Landschaft verändert habe.

Chinas Politik habe sich als sehr richtig erwiesen und eine solide Grundlage für die Entwicklung Xinjiangs geschaffen, um den Anforderungen der modernen Ära gerecht zu werden, sagte Bukhari.

Tursunali Kuziev, Professor an der Usbekischen staatlichen Universität für Weltsprachen, sagte, dass Xinjiang mit Unterstützung der Zentralregierung und anderer Provinzen und regierungsunmittelbaren Städte beispiellose Erfolge in seiner sozioökonomischen Entwicklung und bei der Verbesserung der Lebensgrundlage der Menschen erzielt habe.

Menschen aller ethnischen Gruppen hätten ein ständig wachsendes Gefühl der Erfüllung, des Glücks und der Sicherheit, sagte er.

Als er Xinjiang besuchte, sah er Menschen aller ethnischen Gruppen, die von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren und ein glückliches Leben führen.

Xinjiang habe soziale Stabilität gezeigt, sagte er und bemerkte, dass die gute Situation, in der die Menschen in Frieden und Zufriedenheit lebten und arbeiteten, hauptsächlich das Ergebnis der starken Führung der Kommunistischen Partei Chinas sei.

Sonia Bressler, eine französische Schriftstellerin und Sinologin, hat Xinjiang mehrmals besucht und mehrere Bücher über das Gebiet veröffentlicht.

Sie sagte, Xinjiang sei ein riesiges Gebiet mit Wüsten und Bergen, in der verschiedene ethnische Gruppen zusammenlebten.

Das Engagement der Regierungspolitik habe es ermöglicht, erfolgreich Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaft des Gebiets zu entwickeln, sagte sie und fügte hinzu, dass sich in diesem Sinne die Lebensbedingungen der Menschen verbessert hätten und damit auch ihr Glücksgefühl.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)