Xinjiang erhöht Stromübertragung im ersten Halbjahr

German.xinhuanet.com| 08-07-2021 11:05:31| 新华网
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Wartungspersonal arbeitet an einer Konverter-Station in der Autonomen Präfektur Changji der Hui-Nationalität im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 12. Oktober 2020. (Xinhua/Ding Lei)

ÜRÜMQI, 7. Juli (Xinhua) -- Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas übertrug in der ersten Jahreshälfte nach Angaben des lokalen Stromhandelszentrums mehr als 59 Milliarden Kilowattstunden Strom aus lokaler Erzeugung in andere Teile des Landes, 34 Prozent mehr als noch im Vorjahr.

Xinjiang ist reich an Energieressourcen, unter anderem Wind- und Sonnenenergie, und liefert seinen Strom in 20 andere Regionen Chinas.

Der Strom aus Xinjiang half laut dem Stromhandelszentrum den anderen Landesteilen, die Verbrennung von Standardkohle um 18,02 Millionen Tonnen und die Emissionen von Kohlenstoffdioxid, Schwefeldioxid und Stickoxiden um 48,67 Millionen Tonnen, 153.000 Tonnen beziehungsweise 133.000 Tonnen zu reduzieren.

Ungefähr 30 Prozent des Stroms stammt aus erneuerbaren Energiequellen, teilte das Stromhandelszentrum mit.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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