Eine medizinische Fachkraft entnimmt eine Abstrichprobe für einen Nukleinsäuretest auf COVID-19 von einem Anwohner im Stadtbezirk Liwan von Guangzhou in der Provinz Guangdong in Südchina, 8. Juni 2021. (Xinhua/Deng Hua)
BEIJING, 17. Juli (Xinhua) -- Die Nationale Gesundheitskommission Chinas (NHC) teilte am Samstag in ihrem Tagesbericht mit, dass am Freitag zwei neue lokal übertragene COVID-19-Fälle in Yunnan gemeldet wurden.
Außerdem wurden 28 neue importierte Fälle gemeldet, davon 11 in Yunnan, fünf in Hunan, vier in Fujian, drei in Shanghai, jeweils zwei in Zhejiang und Shaanxi und einer in Guangdong.
Stand Freitag wurden insgesamt 6.952 importierte Fälle auf dem chinesischen Festland gemeldet. Davon wurden 6.483 nach der Genesung aus dem Krankenhaus entlassen, während 469 weiterhin im Krankenhaus behandelt wurden. Es wurden keine Todesfälle unter den importierten Fällen gemeldet.
Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle auf dem chinesischen Festland erreichte bis Freitag 92.213. Davon wurden noch 538 Patienten behandelt, 12 mit schwerem Krankheitsverlauf.
Insgesamt wurden 87.039 Patienten nach erfolgter Genesung auf dem chinesischen Festland aus dem Krankenhaus entlassen, während 4.636 an den Folgen des Virus starben.
Auf dem chinesischen Festland gab es am Freitag keine Verdachtsfälle auf COVID-19.
Am Freitag wurden zudem 20 neue Fälle ohne erkennbare Symptome gemeldet, wobei die Infektion in allen Fällen außerhalb des chinesischen Festlandes erfolgte. Insgesamt standen am Freitag 444 asymptomatische Fälle, darunter 439 importierte, unter medizinischer Beobachtung.
Stand Freitag wurden in der Sonderverwaltungszone Hongkong 11.956 bestätigte COVID-19-Fälle gemeldet, darunter 212 Todesfälle. In der Sonderverwaltungszone Macao gab es 55 Fälle, und in Taiwan wurden 15.378 Fälle sowie 763 Todesfälle gemeldet.
Insgesamt wurden in der Sonderverwaltungszone Hongkong 11.677 COVID-19-Patienten nach erfolgter Genesung aus dem Krankenhaus entlassen, in der Sonderverwaltungszone Macao waren es 53 und in Taiwan 12.131.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
