XINING, 14. August 2021 (Xinhuanet) -- Mitglieder des Rettungsteams versammeln sich am Ort eines Kohlebergwerksunfalls in der tibetischen Autonomen Präfektur Haibei der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, 14. August 2021. Chinas Ministerium für Notfallmanagement hat ein Arbeitsteam in die nordwestliche Provinz Qinghai entsandt, um Rettungsaktionen zu leiten, nachdem eine Kohlemine am Samstag von Schlamm überflutet wurde. Von den 21 Bergleuten, die zum Zeitpunkt des Unfalls in der Mine arbeiteten, wurden zwei zu Boden gehoben, darunter einer, der als tot bestätigt wurde, während der Rest nach Angaben des Ministeriums in der Falle blieb. Die Rettungsaktionen sind im Gange, da weitere Retter zum Einsatzort eilten. (Quelle: Xinhua/Wu Gang)
