Das Foto zeigt einen Blick auf den malerischen Ort Guozigou im Kreis Huocheng im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 1. Mai 2025. (Xinhua/Jia Zhao)
URUMQI, 1. Juli (Xinhua) -- Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas hat sechs neue malerische Schnellstraßen vorgestellt. In die Entwicklung von 965 Kilometern Straße mit touristischem Schwerpunkt wurden 10,7 Milliarden Yuan (etwa 1,5 Milliarden US-Dollar) investiert.
Die Strecken verbinden vielfältige Landschaften, von schneebedeckten Bergen und Graslandschaften bis hin zu Wäldern, Seen, Wüsten und Oasen. Ziel sei es, das Verkehrsnetz der Region nach dem Prinzip „schnelles Einsteigen, langsames Reisen“ zu verbessern und das Erlebnis des selbstfahrenden Tourismus zu bereichern, teilte die regionale Verkehrsabteilung mit.
Die neu gebauten Schnellstraßen sollen laut der Behörde wichtige Attraktionen in Xinjiangs weitläufigem Gebiet miteinander verbinden, in dem die Ziele oft weit verstreut sind.
In den letzten Jahren hat Xinjiang seine Bemühungen zum Aufbau eines multidimensionalen Reisenetzes verstärkt. Neben den Schnellstraßen hat die Region auch die Flugrouten ausgebaut, spezielle Eisenbahnstrecken wie die Taklamakan-Wüstenschleife eingerichtet und ikonische Touristenstraßen entwickelt.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)