Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch eine siebentägige Reise im asiatisch-pazifischen Raum mit der bekräftigten chinesischen Verpflichtung zu offener und integrativer Zusammenarbeit, gemeinsamer Entwicklung sowie einer freundlichen Nachbarschaft abgeschlossen.
Der unterzeichnete Artikel des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping, der am Montag in den philippinischen Zeitungen veröffentlicht wurde, hat im südostasiatischen Land hohe Erwartungen hinsichtlich engerer Beziehungen zu China geweckt.
Der Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping auf den Philippinen Ende dieser Woche werde voraussichtlich die Beziehungen zwischen den beiden benachbarten asiatischen Ländern „um einen Knoten höher“ bringen, sagte der philippinische Präsident Rodrigo Duterte.
In Port Moresby, der Hauptstadt von Papua-Neuguinea, kann man leicht eine Baustelle finden, die von einem chinesischen Unternehmen betrieben wird.
Michelle McGeorge, eine etwa 30-jährige Australierin, hat eine so tiefe Liebe zu Papua-Neuguinea gepflegt, dass sie es „unser Land“ nannte, nachdem sie acht Jahre in einem Naturpark gearbeitet hatte.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wird vom 15. bis zum 21. November planmäßig Papua-Neuguinea, Brunei und den Philippinen Staatsbesuche abstatten und am 26. Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Port Moresby teilnehmen.
Vor dem Hintergrund unvorhersehbarer Weltwirtschaftsaussichten wird erwartet, dass das diesjährige Gipfeltreffen der Wirtschaftsführungen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) auf regionale Wirtschaftsintegration, digitale Wirtschaft und Strukturreformen eingehen und der Weltwirtschaft einen dringend notwendigen Schub geben wird.
Während Regierungschefs und Delegierte aus 21 Mitgliedsländern, tausende von Medienrepräsentanten und ein enormes Aufgebot an Polizei und Personenschutz planmässig am APEC-Gipfel im November teilnehmen wird, ist der Zugang zu modernen Kommunikationsgeräten von zentraler Bedeutung für Papua-Neuguinea.
Rund 40 Jahre nachdem China seine Reform- und Öffnungsreise antrat, ist die Reise immer noch auf Hochtouren und auf immer größere Ziele ausgerichtet.
Während die Welt endlich ein lebhafteres Wachstum erlebt hat, stellen Protektionismus und Unilateralismus eine Gefahr für die gute Dynamik dar, sagten die Vertreter des APEC Business Advisory Council (ABAC), einem Beratungsgremium der APEC aus dem Privatsektor, am Donnerstag.
Der Ausdruck „Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft für die Menschheit”, ein Konzept, das stets von dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping im In- und Ausland erwähnt wird, zeigt nicht nur Chinas Weisheit bei der globalen Governance, sondern auch dessen Entschlossenheit zur Arbeit für eine gleichberechtigte, offene und friedliche Welt.