„Blauer Himmel über China“
Bei der Paneldiskussion (von links): Moderator Björn Conrad von MERICS, Prof. Wang Yi von der Chinese Academy of Sciences, Dr. Axel Schweitzer von ALBA, Prof. Wang Jinnan von der Chinese Academy of Environmental Planning und Dr. Norbert Salomon vom deutschen Bundesministerium für Umwelt (Fotoquelle: german.people.cn) |
BEIJING, 30. April (Xinhuanet) -- Am Dienstag fand in der Deutschen Botschaft in Beijing das Symposium „Umweltinnovation – Deutsch-Chinesische Lösungswege“ statt. Die Umweltkonferenz wurde in Zusammenarbeit mit dem in Berlin ansässigen Mercator Institute for China Studies (MERICS), einer Initiative der Stiftung Mercator zur gegenwartsbezogenen und praxisorientierten China Forschung und der dem chinesischen Umweltministerium unterstellten Vereinigung China Association of Environmental Protection Industry (CAEPI) ausgerichtet. Rund 150 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Forschung aus China und Deutschland kamen dort zusammen, um über die Vereinbarkeit von Wirtschaftswachstum und Umweltschutz zu diskutieren. Neben Vertretern des deutschen wie chinesischen Umweltministeriums und hochrangigen Wissenschaftlern, die sich mit Urbanisierung und Umweltschutz beschäftigen, war auch der Bürgermeister von Baoding, einer Stadt nahe Beijings, die stark von Umweltverschmutzung betroffen ist, anwesend.
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