Chinesische Wirtschaft und Weltwirtschaft fördern sich allmählich gegenseitig
BEIJING, 26. Juli (Xinhua) -- Täglich durchläuft die Welt auf zyklische Weise grundlegende Wandlungsprozesse. Die Informationen der Finanzanalysten scheinen sich bei ihren Untersuchungen der jeweiligen Zeitzonen dabei die Staffel von der einen Hand in die nächste zu überreichen, wobei Wirtschaftsinformationen an die Mitkämpfer weitergeleitet werden. Die mit dem Label „China“ versehenen Informationen kommen inzwischen international eine ganz besondere Aufmerksamkeit zu. Peter Drysdale, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Australian National University, betonte, dass mit der zunehmenden Bedeutung Chinas in der Weltwirtschaft die Interaktion zwischen der chinesischen Wirtschaft und der Weltwirtschaft ein äußerst wichtiges und faszinierendes Forschungsfelds sei.
-Hinsichtlich der weltweiten Beiträge durch das Wirtschaftswachstum wird China voraussichtlich weiterhin einen der ersten Plätze belegen.
-Hinsichtlich der Außenhandelskräfte wird China künftig zu einem der weltweit zentralen Märkte aufsteigen.
-Auf dem Finanzmarkt bewegt sich China gegenwärtig von einer bedeutsamen Finanzkraft hin zu einer starken Finanzkraft.
-In der Internationalen Kooperation bemüht sich China um bilaterale Kontaktaufnahmen mit anderen Ländern auf gewerblicher Ebene.
-In der Entwicklung der Währungspolitik bestehen gute Chancen, dass die chinesische Währung Yuan RMB die Richtung einer Reservewährung einschlagen kann.
-In der globalen wirtschaftspolitischen Steuerung streben chinesische Finanzvertreter dank der günstigen wirtschaftlichen Bedingungen und Kooperationsverbindungen schrittweise Führungspositionen an.
Die Interaktion erfolgt auf zweifache Art, man fördert sich gegenseitig. Während China auf eine weitere stetige Besserung der Weltwirtschaft hofft, wünscht die internationale Gemeinschaft ein Erstarken der chinesischen Wirtschaft.
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