China und Deutschland haben 13. Menschenrechtsdialog abgehalten
BEIJING, 25. November (Xinhua) -- China und Deutschland haben am 24. November den 13. Menschenrechtsdialog in Peking abgehalten. Den gemeinsamen Vorsitz des Dialogs hatten der Direktor der Abteilung für auswärtige Angelegenheiten des chinesischen Außenministeriums Li Junhua sowie der Sonderbeauftragte für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der deutschen Bundesregierung Christoph Strässer. Unter den Teilnehmern waren Vertreter der folgenden Institutionen: Oberstes Volksgericht Chinas, Vereinigte Front Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, Ständiger Ausschuss des Nationalen Volkskongresses, Staatskommission für ethnische Angelegenheiten, Ministerium für Öffentliche Sicherheit, Justizministerium, Nationales Büro für religiöse Angelegenheiten, Informationsbüro des Staatsrats und Büro des Arbeitskomitees des Staatsrats. Beide Seiten tauschten Meinungen bezüglich des Fortschritts im Bereich der Menschenrechte, der jeweiligen Menschenrechtskonzepte, sowie des gesetzlichen Schutzes von Menschenrechten aus. Beide Seiten sind der Auffassung, dass dieser Dialog aufrichtig und tiefgründig geführt wurde und förderlich für das gegenseitige Verständnis ist.
Der vom chinesischen Institut für Menschenrechte verfasste „Bericht über die Entwicklung der Menschenrechte in China“ (Blaubuch zu Menschenrechten) wurde offiziell veröffentlicht. mehr...