China handelt, um Klimawandel zu bekämpfen

BEIJING, 28. November (Xinhua) -- Die UN-Klimakonferenz in Paris wird am Montag mit Vertretern aus 195 Ländern und der Europäischen Union beginnen. Diese versammeln sich, um ein umfassendes, ausbalanciertes und ambitioniertes Abkommen zur Klimabekämpfung zu beschließen.

Als ein Schlüsselteilnehmerland im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel hat China bereits seinen fälligen Beitrag zum Ziel geleistet.

In den letzten Jahren konnte man Chinas konkrete Anstrengungen im Umweltmanagement, im Energiesparen, in der Emissionsreduzierung und in der Entwicklung von Technologie für niedrigen Co2-Verbrauch sehen. Das größte Entwicklungsland hat sich auch aktiv an internationalen Verhandlungen beteiligt und Entwicklungsländer beim Kampf gegen den Klimawandel unterstützt.

Während des Staatsbesuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in den USA im September haben China und die USA eine zweite gemeinsame Erklärung zum Klimawandel veröffentlicht, nachdem die erste im November 2014 öffentlich gemacht wurde. Sie haben somit ein starkes Signal gesendet, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt Hand in Hand diese globale Herausforderung angehen werden.

China hat ebenfalls ein gemeinsames Statement zum Klimawandel mit Indien, Brasilien, der Europäischen Union und Frankreich herausgebracht.

Im 13. Fünfjahresplan für den Zeitraum 2016-2020 verspricht China im Einklang mit den Prinzipien der gemeinsamen, jedoch differenzierten Verantwortung, dem Gerechtigkeitsprinzip und des Prinzips der jeweiligen Stärke eines Landes vor dem Hintergrund der nationalen Umstände sein Versprechen zur Minderung der Emissionen umzusetzen.

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