China fordert Reformierung der Wissenschafts- und Technologieverbände

BEIJING, 27. März (Xinhuanet) -- Wissenschafts- und Technologieverbände in China sollten wissenschaftlichen Mitarbeitern, der nationalen Strategie von innovationsgetriebener Entwicklung sowie der Regierung und der Öffentlichkeit mittels Reformen besser dienen, laut einem Schriftstück, welches am Sonntag veröffentlicht wurde.

Das Generalbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) hat kürzlich einen Plan für vertiefende Reformen bei landesweiten Wissenschafts- und Technologieverbänden erlassen.

Das Dokument mahnt Wissenschafts- und Technologieverbände die Leitung der KPCh in den Reformen aufrechtzuerhalten und fordert von diesen Verbänden noch engere Beziehungen mit wissenschaftlichen Arbeitern und der Öffentlichkeit aufzubauen. Außerdem wird unter den Verbänden eine bessere Leitung der Gesellschaften und der Verwaltungsorgane verlangt.

Der Plan schlägt vor Wissenschafts- und Technologieverbände in großen Unternehmen und Universitäten als Gruppenmitglieder der China Association for Science and Technology (CAST) zu rekrutieren, und ermutigt Gesellschaften verwandter Disziplinen zum Aufbau von Koalitionen als eine Möglichkeit unter Mitgliedern Informationen und Ressourcen auszutauschen.

Es führt auch Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Dienstleistungen durch Wissenschafts- und Technologieverbände ein, einschließlich akademischer Tätigkeiten und der Förderung einer Kommerzialisierung von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen.

„Durch Reformen sollen sich die Wissenschafts- und Technologieverbände im ganzen Land zu elitären Datenfabriken entwickeln, die der Regierung beim Ausrollen von neuen Strategien, Plänen und Maßnahmen für wissenschaftliche und technologische Entwicklung helfen“, sagte die CAST in einer Erklärung.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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