„NATURE“: China setzt Erhöhung der Investitionen fort Beträchtliche Steigerung der Forschungsstärke

Von Zhang Jiawei

LONDON, 22. Juni (Xinhuanet) -- Ein am 22. Juni in der Online-Edition des englischen Magazins „NATURE“ veröffentlichter Artikel besagt, dass China die Erhöhung der Investitionen im Bereich Forschung fortsetzt und dies eine äußerst klare Erhöhung der Forschungsstärke mit sich bringt. Die Zahl der zurzeit in China publizierten Forschungsartikel liegt unter allen Ländern weltweit an zweiter Stelle hinter den USA.

Die im Artikel zitierten Daten zeigen, dass die Forschungsinvestitionen von China im Jahr 2000 fast denen von Frankreich entsprachen. Aber mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Erhöhung des Anteils der Forschungsinvestitionen nehmen die Forschungsausgaben von China rapide zu. Obwohl die wissenschaftlichen Investitionen Chinas, von den absoluten Werten her betrachtet, etwa zwei Drittel der Investitionen von Europa ausmachen, übersteigt die Kaufkraft der Forschungsausgaben von China, unter Berücksichtigung des recht niedrigen Gehaltsniveaus in China, bereits die von Europa. „Es wird auch erwartet, dass die Kaufkraft der Forschungsausgaben von China vor dem Jahr 2020 die der USA übersteigen kann.“

Die anhaltenden Investitionen des Landes förderten kräftig die Entwicklung im wissenschaftlichen Bereich. Von „NATURE“ zitierte Daten zeigen, dass die Zahl der in China publizierten Forschungsartikel im Zeitraum von 2005 bis 2015 von einem Anteil von 13% an der globalen Gesamtzahl auf einen Anteil von 20% anstieg. Diese Quote liegt innerhalb aller Länder weltweit lediglich unter der der Vereinigten Staaten. Bei Aufsätzen innerhalb des globalen Bereichs bei denen die Quote an Zitaten recht hoch ist, gibt es in ca. jedem fünften dieser Aufsätze einen Artikel, an dem ein chinesischer Forscher beteiligt war. Die chinesischen Spitzenforschungsinstitute sind auch bereits in allen Arten von weltweiten Bestenlisten vertreten.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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„NATURE“: China setzt Erhöhung der Investitionen fort Beträchtliche Steigerung der Forschungsstärke

GERMAN.XINHUA.COM 2016-06-24 16:39:49

Von Zhang Jiawei

LONDON, 22. Juni (Xinhuanet) -- Ein am 22. Juni in der Online-Edition des englischen Magazins „NATURE“ veröffentlichter Artikel besagt, dass China die Erhöhung der Investitionen im Bereich Forschung fortsetzt und dies eine äußerst klare Erhöhung der Forschungsstärke mit sich bringt. Die Zahl der zurzeit in China publizierten Forschungsartikel liegt unter allen Ländern weltweit an zweiter Stelle hinter den USA.

Die im Artikel zitierten Daten zeigen, dass die Forschungsinvestitionen von China im Jahr 2000 fast denen von Frankreich entsprachen. Aber mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Erhöhung des Anteils der Forschungsinvestitionen nehmen die Forschungsausgaben von China rapide zu. Obwohl die wissenschaftlichen Investitionen Chinas, von den absoluten Werten her betrachtet, etwa zwei Drittel der Investitionen von Europa ausmachen, übersteigt die Kaufkraft der Forschungsausgaben von China, unter Berücksichtigung des recht niedrigen Gehaltsniveaus in China, bereits die von Europa. „Es wird auch erwartet, dass die Kaufkraft der Forschungsausgaben von China vor dem Jahr 2020 die der USA übersteigen kann.“

Die anhaltenden Investitionen des Landes förderten kräftig die Entwicklung im wissenschaftlichen Bereich. Von „NATURE“ zitierte Daten zeigen, dass die Zahl der in China publizierten Forschungsartikel im Zeitraum von 2005 bis 2015 von einem Anteil von 13% an der globalen Gesamtzahl auf einen Anteil von 20% anstieg. Diese Quote liegt innerhalb aller Länder weltweit lediglich unter der der Vereinigten Staaten. Bei Aufsätzen innerhalb des globalen Bereichs bei denen die Quote an Zitaten recht hoch ist, gibt es in ca. jedem fünften dieser Aufsätze einen Artikel, an dem ein chinesischer Forscher beteiligt war. Die chinesischen Spitzenforschungsinstitute sind auch bereits in allen Arten von weltweiten Bestenlisten vertreten.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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