Was ist dein erster Eindruck vom Leben in Xinjiang?

Die Arbeiterin Huang Tingju (r.) und ihre Schwiegertochter Wan Lu stehen in einem Lavendelfeld in Huocheng im Kreis Ili im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Bekannt als „Chinas Lavendel-Kreis“, besitzt das Ili-Fluss-Tal von Xinjiang jetzt eine Pflanzfläche von insgesamt 30.000 Mu (2.000 Hektar) Lavendel und produziert 95 Prozent der Lavendel-bezogenen Produkte des Kreises. (Foto: Xinhua/Zhao Ge)

BEIJING, 30. Juni (Xinhuanet) -- Die Nachrichtenagentur Xinhua wird einen neuen speziellen Bereich, genannt „#ChinaQ&A“ auf ihrem offiziellen Facebook-Account einrichten. Der Bereich fokussiert sich jedes Mal auf ein spezielles Thema über China. Leute, die daran interessiert sind, können Fragen stellen und wir werden diejenigen aussuchen, deren Antworten allgemeines Interesse wecken. Fragen, die sehr persönlich, aber auch interessant sind, werden auch berücksichtigt. Das heutige Thema lautet: Leben in Xinjiang.

Leben in Xinjiang

Wo liegt Xinjiang? Es ist der nordwestliche Teil von China und macht ein Sechstel des gesamten Gebietes von China aus.

Dorfbewohner laufen auf einer Hängebrücke über den Yarkant-Fluss, dem einzigen Weg aus einem bewohnten Gebiet im Kreis Datong im Tadschikischen Autonomen Kreis Taxkorgan im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang am 1. April 2016. Der Frühling hat den Kreis Datong, der im Pamir-Plateau liegt, in ein Landschaftsgemälde verwandelt. (Foto: Xinhua/Zhao Ge)

Was ist Xinjiang? Der volle Name lautet Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang. Es ist eigentlich ein Lebensraum für mehr als 10 ethnische Gruppen und die Uiguren sind nur eine davon. Man kann auch einige Ausländer sehen, die hier Geschäfte treiben oder studieren.

Geschichtlich war Xinjiang wichtig für die alte Seidenstraße und jetzt in der modernen Zeit ist Xinjiang auch für die „Ein Gürtel, eine Straße“-Initiative, die den „Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel“ und die „Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhundert“ umfasst, wichtig.

Einheimische nehmen an volkstümlichen Spielen im Dorf Hemu im Kreis Burqin im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang am 1. Januar 2016 teil. In den letzten Wochen ist im Dorf eine fast 1 Meter dicke Schneeschicht gefallen, die Probleme bereitet, aber auch Vergnügungen für Einheimische und Touristen bringt. (Foto: Xinhua/Zhao Ge)

Xinjiang weist beeindruckende Landschaften auf, einschließlich des Graslands von Narat, einer der weltgrößten Graslandschaften, der Taklamakan-Wüste, Chinas größter Wüste, und des Tianshan-Gebirges, eines der glanzvollsten Gebirge Chinas. Die Liste kann endlos weitergeführt werden.

Das Foto zeigt eine Polizistin des Spezialeinsatzkommandos aus Kashgar in Xinjiang. (Foto: Xinhua/Zhao Ge)

Was fällt dir als erstes ein, wenn du an das Leben in Xinjiang denkst? Moscheen, Hirten, Früchte, Milchtee, Naan, Basare oder Ramadan?

Das Foto zeigt wie Naan, ein lokales Grundnahrungsmittel, in Xinjiang hergestellt wird. (Foto: Xinhua/Zhao Ge)

Hast du noch weitere Fragen über das Leben in Xinjiang? Du kannst deine Fragen hier als Kommentar zum Beitrag hinterlassen und wenn du Glück hast, werden wir deine Frage auswählen und beantworten.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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