Mount Everest: sehr gute Luftqualität und die ökologische Umwelt tendiert zum Besseren

LHASA, 30. November (Xinhua) -- Reporter haben von den zuständigen Behörden erfahren, die ökologische Umwelt der chinesischen Seite des Mount Everest in Tibet, sei nahezu im Naturzustand. Die Schadstoffe- Emissionen durch menschliche Aktivitäten seien in der Everest-Region sehr gering, die Luftqualität sei hervorragend und die ökologische Umwelt tendiere zum Besseren.

Wang Zhongyan, Stellvertretender Leiter der Beobachtungs- und Forschungsstation für Atmosphäre und Umwelt des Mount Everest der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sagt, Langzeit-Monitoring-Daten zeigen, dass die Gewässer und die Luft in der Everest-Region nicht kontaminiert seien und die ökologische Umwelt tendiere zum Besseren. Dies stimme mit der allgemein guten Tendenz in der gesamten Region des tibetischen Hochlands überein.

Der Direktor des Mount Everest National Nature Reserve Administration Bureaus, Puqiong, teilt mit, dass die Anzahl der seltenen Flora und Fauna in dem Mount Everest Schutzgebiet sei stetig gestiegen, und die Biodiversität sei ständig verbessert worden.

Puqiong sagt, für die Mount Everest Region habe schon immer strengster Umweltstandard gegolten. Sogar einen schmalen Pfad auf dem Land zu legen werde streng überprüft. Neben dem Mount Everest National Nature Reserve Administration Bureau wirken noch einige anderen Behörden beim Schutz des Mount Everest mit: Die Kreisregierung Dingri sei für Abfallbeseitigung an den Straßen in der Mount Everest Region zuständig; Die Bergsteigen-Verwaltung führe zu jeder Bergsteigersaison Beseitigung von menschlichen Abfällen auf höherer Höhenlage durch.

Der Mount Everest liegt im Himalajagebirge zwischen China und Nepal. Er ist das ganze Jahr hindurch vom Schnee bedeckt und ist der höchste Berg der Welt. Das Qinghai-Tibet-Plateau, das auch den Mount Everest einschließt, hat großen Einfluß auf das Klima, die Umwelt und die Ökologie in Ostasien, Südasien und sogar auf der ganzen Nordhalbkugel.

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Mount Everest: sehr gute Luftqualität und die ökologische Umwelt tendiert zum Besseren

GERMAN.XINHUA.COM 2015-12-01 16:44:14

LHASA, 30. November (Xinhua) -- Reporter haben von den zuständigen Behörden erfahren, die ökologische Umwelt der chinesischen Seite des Mount Everest in Tibet, sei nahezu im Naturzustand. Die Schadstoffe- Emissionen durch menschliche Aktivitäten seien in der Everest-Region sehr gering, die Luftqualität sei hervorragend und die ökologische Umwelt tendiere zum Besseren.

Wang Zhongyan, Stellvertretender Leiter der Beobachtungs- und Forschungsstation für Atmosphäre und Umwelt des Mount Everest der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sagt, Langzeit-Monitoring-Daten zeigen, dass die Gewässer und die Luft in der Everest-Region nicht kontaminiert seien und die ökologische Umwelt tendiere zum Besseren. Dies stimme mit der allgemein guten Tendenz in der gesamten Region des tibetischen Hochlands überein.

Der Direktor des Mount Everest National Nature Reserve Administration Bureaus, Puqiong, teilt mit, dass die Anzahl der seltenen Flora und Fauna in dem Mount Everest Schutzgebiet sei stetig gestiegen, und die Biodiversität sei ständig verbessert worden.

Puqiong sagt, für die Mount Everest Region habe schon immer strengster Umweltstandard gegolten. Sogar einen schmalen Pfad auf dem Land zu legen werde streng überprüft. Neben dem Mount Everest National Nature Reserve Administration Bureau wirken noch einige anderen Behörden beim Schutz des Mount Everest mit: Die Kreisregierung Dingri sei für Abfallbeseitigung an den Straßen in der Mount Everest Region zuständig; Die Bergsteigen-Verwaltung führe zu jeder Bergsteigersaison Beseitigung von menschlichen Abfällen auf höherer Höhenlage durch.

Der Mount Everest liegt im Himalajagebirge zwischen China und Nepal. Er ist das ganze Jahr hindurch vom Schnee bedeckt und ist der höchste Berg der Welt. Das Qinghai-Tibet-Plateau, das auch den Mount Everest einschließt, hat großen Einfluß auf das Klima, die Umwelt und die Ökologie in Ostasien, Südasien und sogar auf der ganzen Nordhalbkugel.

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