Wann erreichen Sie ihren „Sozialen Gipfel“?

Von Qiao Ying

Manche Leute mögen es Freundschaften zu schließen, während andere lieber allein bleiben. Die finnische Aalto Universität und die britische University of Oxford fanden in einer gemeinsamen Studie heraus, dass Menschen ihren „sozialen Gipfel“ im Alter von ca. 25 Jahren erreichen. In diesem Alter hat man die meisten Freunde, während danach die Zahl der Freundschaften schrittweise abnimmt. Die Forscher erklärten in einem Artikel, der am 6. April im britischen Journal „Royal Society Open Science“ veröffentlicht wurde, dass sie Aufzeichnungen über SMS-Kommunikation von 3,2 Mio. europäischen Handynutzern analysiert hätten und zum oben erwähnten Ergebnisse gelangt seien. Sie entdeckten, dass die männlichen Handynutzer vor ihrem 39. Lebensjahr mehr Freunde hatten als die weiblichen Nutzer und sich diese Situation später umkehrte. Obwohl diese Studie auf Handydaten basiert meinten die Forscher, dass die Ergebnisse auch auf persönliche Kommunikation zwischen den Menschen anwendbar sei. Im Artikel heißt es: „Für soziale Zwecke, werden Menschen verschiedene, effektive Kommunikationsmethoden nutzen.“

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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Wann erreichen Sie ihren „Sozialen Gipfel“?

GERMAN.XINHUA.COM 2016-04-08 15:06:06

Von Qiao Ying

Manche Leute mögen es Freundschaften zu schließen, während andere lieber allein bleiben. Die finnische Aalto Universität und die britische University of Oxford fanden in einer gemeinsamen Studie heraus, dass Menschen ihren „sozialen Gipfel“ im Alter von ca. 25 Jahren erreichen. In diesem Alter hat man die meisten Freunde, während danach die Zahl der Freundschaften schrittweise abnimmt. Die Forscher erklärten in einem Artikel, der am 6. April im britischen Journal „Royal Society Open Science“ veröffentlicht wurde, dass sie Aufzeichnungen über SMS-Kommunikation von 3,2 Mio. europäischen Handynutzern analysiert hätten und zum oben erwähnten Ergebnisse gelangt seien. Sie entdeckten, dass die männlichen Handynutzer vor ihrem 39. Lebensjahr mehr Freunde hatten als die weiblichen Nutzer und sich diese Situation später umkehrte. Obwohl diese Studie auf Handydaten basiert meinten die Forscher, dass die Ergebnisse auch auf persönliche Kommunikation zwischen den Menschen anwendbar sei. Im Artikel heißt es: „Für soziale Zwecke, werden Menschen verschiedene, effektive Kommunikationsmethoden nutzen.“

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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