China wird in Xinjiang Erhebungen für geologische Katastrophen durchführen
URUMQI, 31. Juli (Xinhuanet) – China wird im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang 36 Millionen Yuan (5,4 Millionen US-Dollar) in Erhebungen für geologische Katastrophen investieren, gaben die Behörden am Sonntag bekannt.
Beginnend mit Juli wird der Fonds über drei Jahre verteilt systematische Erhebungen in zwei Bezirken im nördlichen Teil des Kunlun-Gebirges durchführen, welches anfällig für häufige Erdbeben ist, laut einem Seminar, das in der Region abgehalten wurde.
Die Erhebungen werden sich auf die Ursachen der Katastrophen, die Risikoniveaus und Überwachung konzentrieren, um den Einheimischen dabei zu helfen, ihre Vorwarnungs- und Schadensprävention zu verbessern.
Satelliten und Drohnen werden verwendet, um Daten zu sammeln und Katastrophen in der Region zu überwachen, während Einheimische an Schulungen für Präventionen teilnehmen werden, sagte Yin Yueping, ein Beamter beim Chinesischen Institut für Geo-Umwelt-Überwachung.
Xinjiang verfügt über komplexe Wetter- und Naturbedingungen, mit etwa 1,06 Millionen Quadratkilometer oder 63,7 Prozent der Fläche der Region, die anfällig für geologische Katastrophen sind, laut Ren Hui, einem Beamten der regionalen Abteilung für Land und Ressourcen.
Anfang des Monats tötete ein massiver Erdrutsch 35 Menschen in einem Dorf und zwang 198 Dorfbewohner zur Umsiedlung.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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