Am Wochenende erhielten die Bemühungen des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang zur Förderung der chinesischen Position beim Disput im Südchinesischen Meer während des 11. Asien-Europa-Treffens (ASEM)-Gipfel in der Mongolei breite Unterstützung.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat Japan dazu aufgefordert, jegliche Einmischung in den Konflikt um das Südchinesische Meer zu unterlassen.
Der Disput im Südchinesische Meer sollte durch bilaterale Verhandlungen von den betreffenden Parteien auf Basis der historischen Fakten und in Übereinstimmung mit dem internationalen Recht und der Deklaration über das Verhalten der Parteien im Südchinesischen Meer (DOC) gelöst werden, sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hier am Donnerstag.
Das Asien-Europa-Treffen (Asia-Europe Meeting: ASEM), welches zum ersten Mal im Jahr 1996 abgehalten wurde, hat sich zu einer wichtigen Plattform für die Interaktion zwischen Asien und Europa in einer Reihe von verschiedenen Ebenen der Verpflichtung entwickelt, sagte Alvin Lim, ein Forschungsmitarbeiter beim International Public Policy Pte. Ltd.(IPP) in Singapur.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang trifft sich mit dem Präsidenten Myanmars Htin Kyaw in Ulan-Bator, Mongolei, 16. Juli 2016.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang trifft sich mit dem bulgarischen Präsidenten Rosen Plevneliev in Ulan-Bator, Mongolei, 16. Juli 2016.
Der chinesische Außenminister Wang Yi (r.) trifft sich mit seinem französischen Amtskollegen Jean-Marc Ayrault in Ulan-Bator, Mongolei, 15. Juli. 2016.
Der chinesische Außenminister Wang Yi (r.) trifft sich mit seinem ungarischen Amtskollegen Peter Szijjarto in Ulan Bator, Mongolei, 15. Juli. 2016.
Am Wochenende erhielten die Bemühungen des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang zur Förderung der chinesischen Position beim Disput im Südchinesischen Meer während des 11. Asien-Europa-Treffens (ASEM)-Gipfel in der Mongolei breite Unterstützung.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang rief die Europäische Union am Samstag dazu auf, ihre Verpflichtungen zu erfüllen und das Konzept des Stellvertreterlandes, das für Antidumpingmaßnahmen gegen chinesische Exporte genutzt wird, fallen zu lassen.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang (2. v. r., vorne) trifft sich mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (2. v. l.) in Ulan-Bator, Mongolei, 16. Juli 2016.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang (2. v. r., vorne) trifft sich mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte (2. v. l.) in Ulan-Bator, Mongolei, 16. Juli 2016.
Das Asien-Europa-Gipfeltreffen ist die hochrangigste Konferenz im Rahmen des Asien-Europa-Treffens.
Die Mongolei befindet sich im mongolischen Hochland Mittelasiens und grenzt im Osten, Süden und Westen an China.