Integration von Stadt und Land, um neuen Raum aus „für günstigen Standort“ zu schaffen

BEIJING, 21. November 2015 (Xinhuanet) -- „Wir sind dabei, anhand des „13. Fünfjahresplans“ die Arbeit für das Jahr 2029 zu planen. Land ist keine Kleinigkeit für zwei oder drei Jahre, viel mehr betrifft es zwei oder drei Generationen von Menschen“, sagten die Parteisekretäre Li Ruilin und Zhang Zedong aus den Dörfern Shuangying und Lihuangzhuang der Stadt Yongqing aus der Provinz Hebei beide fast wie aus einem Mund ein dem Journalisten.

Für die Arbeiter in Städten, die Arbeitspläne in Einheiten von Minuten und Sekunden gewohnt sind, ist das Jahr 2029 noch weit entfernt. Für viele Landbewohner bedeutet das Datum aber, dass das 30-jährige Landnutzungsrecht bis dahin abläuft, und viele Reformmaßnahmen umfassend überarbeitet werden müssen. In dem auf der 5. Plenarsitzung des achtzehnten Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas verabschiedeten 13. Fünfjahresplan wurde das Vorantreiben der Integration der städtischen und ländlichen Entwicklung vorgeschlagen, um neuen ländlichen Entwicklungsraum zu schaffen. Viele Parteisekretäre in den Dörfern haben bereits unzählige Male über die Teil des Landes nachgedacht, die in den Planvorschlägen besprochen wurden.

Der 13. Fünfjahresplan schlug vor, die Modernisierung der Landwirtschaft energisch voranzutreiben, die Beziehungen hinsichtlich des Grundstücksverträgen zu stabilisieren, und das Konzept zur Trennung von Landeigentum, Nutzungsrecht und Betriebsrecht zu verbessern. Außerdem sollte eine gesetzeskonforme und ordnungsgemäße Übergabe von Betriebsrechten erfolgen, mit dem Ziel, ein Politiksystem aufzubauen, welches die Bildung von neuen Verwaltungskörperschaften in der Landwirtschaft fördert.

Um einen Baum wachsen zu sehen, brauch es 10 Jahre; doch um einen Menschen zu erziehen, braucht es 100 Jahre. Das Amt für Planung und Verwaltung der Landresourcen der Stadt Shanghai hat vor kurzem ein Treffen abgehalten, bei der gefordert wurde, dass im Gesamtplan für das Jahr 2040, im „13. Fünfjahresplan“ und im Gesamtplan für Landnutzung der Landnutzung die räumliche Gestaltung von Städten und Landwirtschaft optimiert und das Landnutzungsmuster geändert werden sollten. Dabei sollten der Aufbau einer ökologischen Zivilisation und einer Bestandsplanung besonders betont werden. Die Landnutzung bei der Integration von Stadt und Land wird die Änderung des Entwicklungsmusters der Städte „erzwingen“. Die Landnutzung zweckverbunden zu planen, Gebäude multifunktional zu konstruieren und eine rote Linie der ökologischen Sicherheit strikt einzuhalten, werde mit Sicherheit die Qualität der städtischen Ökologieumwelt grundsätzlich verbessern.

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