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Ausländer konkurrieren miteinander im „Ein Gürtel und eine Straße“-Redewettbewerb

German.xinhuanet.com | 08-05-2017 09:33:58 | Xinhuanet

(Xinhua Foto)

BEIJING, 5. Mai (Xinhuanet) -- Die ausländischen Gewinner, die an einem chinesischen Redewettbewerb zu den Geschichten der „Ein Gürtel und eine Straße“-Initiative teilnahmen, wurden am Freitag hier vor Ort im Hauptsitz der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua ausgezeichnet.

Bei der Preisverleihung teilten Kandidaten aus Ländern, die sich entlang der „Ein Gürtel und eine Straße“-Initiative befinden, wie zum Beispiel Belarus, Russland, Serbien und Indien, dem Publikum im fließenden Chinesisch mit, wie sich ihre Leben durch das Großprojekt verändert hat.

Die Initiative, die den Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel und die Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts umfasst, wurde im Jahr 2013 durch den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping vorgeschlagen.

Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Nachrichtenagentur Xinhua, der Überwachungs- und Verwaltungskommission des Staatsrats für staatseigene Vermögenswerte und Confucius Institute Headquarters veranstaltet.

Die Finalrunde des Wettbewerbs wurde am 3. Mai abgehalten als 12 Wettbewerber, allesamt Beitragende eines Buches namens „Ein Gürtel und eine Straße: Menschen mit Geschichten“, ihre Geschichten vom persönlichen Wachstum, Erfahrungen als Austauschstudenten, ihrem Streben nach Träumen sowie ihre Gedanken zur „Ein Gürtel und eine Straße“-Initiative und dem chinesischen Traum mitgeteilt haben.

Drei von ihnen gewannen den ersten Preis, vier gewannen den zweiten Preis und fünf gewannen den dritten Platz. Bialkovich Liudmila, die auf Chinesisch Liu Mei heißt, ist eine chinesische Sprachlehrerin von der Minsk State Linguistic University in Belarus.

„Mir ist zunehmend bewusster geworden, dass mein persönlicher Traum darin besteht, enger an China, und an die Umsetzung der „Ein Gürtel und eine Straße“-Initiative zu rücken, sagte sie auf der Zeremonie. Ihre Heimat Belarus „beteiligt sich auch aktiv an der Förderung des Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtels als eine Nation entlang der Route“, merkte Lyudmila an.

Mellat Dilnar aus Kasachstan sieht, dass ihr Land sich zunehmend mit China verflechtet.

„China ist seit langem meine zweite Heimat geworden. Ich wünsche, dass während sich Kasachstan allmählich entwickelt, auch meine zweite Heimat eine bessere Zukunft haben kann", sagte sie.

Das Buch „Ein Gürtel und eine Straße: Menschen mit Geschichten“ enthält echte Geschichten von Menschen, die entlang der „Ein Gürtel und eine Straße“-Initiative leben. Es wurde rechtzeitig für das „Ein Gürtel und eine Straße“-Forum für internationale Kooperation, welches vom 14. bis 15. Mai in Beijing abgehalten wird, in sieben verschiedenen Sprachen übersetzt.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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