- China-Fokus: Freihandelsabkommen stärkt Zusammenarbeit zwischen China und Südkorea
- Li Keqiang beim ersten China-Südkorea Young Leaders Forum
- Südkorea-Besuch des Ministerpräsidenten Li Keqiang treibt die vollständige Eröffnung des chinesischen-südkoreanischen „Zeitalters des Unternehmengeistes“ voran
- Li Keqiang nimmt am 5. China-Japan-Südkorea Handelsgipfel teil und hält Rede
- China-Japan-Südkorea-Gipfel nach 3,5 Jahren Pause
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China-Fokus: Freihandelsabkommen stärkt Zusammenarbeit zwischen China und Südkorea
Chinesische und südkoreanische Unternehmen werden von einem weiter verbesserten Geschäftsumfeld profitieren, nachdem die beiden Länder während eines am Montag zu Ende gegangenen Besuchs von Premier Li Keqiang engere Beziehungen vereinbarten.
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Li Keqiang trifft in Seoul ein
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang trifft in Seoul, der Hauptstadt der Republik Korea, zu einem offiziellen Besuch in der Republik Korea, ein, 31. Oktober 2015.
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Park Geun-hye trifft in Beijing ein
Südkoreanische Präsidentin Park Geun-hye trifft am 2. September 2015 am Beijing Capital International Flughafen in Chinas Hauptstadt Beijing ein, um an den Veranstaltungen zum Gedenken des 70. Jubiläums des Sieges von dem chinesischen Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression und dem weltweiten antifaschistischen Krieg teilzunehmen.
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Xi Jinping trifft Park Geun-hye in Beijing
Chinas Staatspräsident Xi Jinping trifft sich am 2. September 2015 mit der Präsidentin der Republik Korea Park Geun-hye in Chinas Hauptstadt Beijing.
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Mittagessen zur Begrüßung für Ministerpräsidenten Li in Seoul abgehalten
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hält bei einem Mittagessen mit geschäftlichen und finanziellen Führern in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul eine Rede, 1. November 2015.
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Li Keqiang hält während 5. Südkorea-Japan-China Business Summits eine Rede
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hält während des 5. Südkorea-Japan-China Business Summits in Seoul, Südkorea eine Rede, 1. November 2015.
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5. Südkorea-Japan-China Business Summit in Seoul abgehalten
Die südkoreanische Präsidentin Park Geun-Hye hält während des 5. Südkorea-Japan-China Business Summits in Seoul, Südkorea eine Rede, 1. November 2015.
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Li Keqiang trifft sich mit Shinzo Abe in Seoul
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang trifft sich mit dem japanischen Premierminister Shinzo Abe in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, 1. November 2015.
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China, Japan und Südkorea wollen finanzielle Stabilität sichern
China, Japan und Südkorea wollen Finanzstabilität in der Region sichern. Dies betonten die Finanzminister und Chefs der Zentralbanken der drei ostasiatischen Länder in einer gemeinsamen Erklärung am Samstag.
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China-Fokus: Freihandelsabkommen stärkt Zusammenarbeit zwischen China und Südkorea
Chinesische und südkoreanische Unternehmen werden von einem weiter verbesserten Geschäftsumfeld profitieren, nachdem die beiden Länder während eines am Montag zu Ende gegangenen Besuchs von Premier Li Keqiang engere Beziehungen vereinbarten.
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Südkorea-Besuch des Ministerpräsidenten Li Keqiang treibt die vollständige Eröffnung des chinesischen-südkoreanischen „Zeitalters des Unternehmengeistes“ voran
Bei gemeinsam abgehaltenen Gesprächen zwischen Li Keqiang und Park Geun-Hye am 31. Oktober, haben sie gemeinsam die Unterzeichnung von 17 Kooperationsdokumenten beigewohnt, und eine Reihe von Konsensen erzielt.
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China, Republik Korea und Japan engagieren sich für Frieden und Kooperation in Nordostasien
China, die Republik Korea (ROK) und Japan verkündeten gemeinsam am Sonntag, dass sie ihren Kooperationsmechanismus sowie ihre Dialoge und Kooperationen verstärken werden, um Frieden, Stabilität und Wohlstand in Nordostasien zu realisieren.
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Yuan-Abwertung kein Hindernis für chinesische Touristen
Die Abwertung der chinesischen Landeswährung und die verlangsamte Wirtschaft haben auf den Finanzmärkten weltweit Unruhe ausgelöst. Touristen sind davon jedoch nicht betroffen.
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China, Japan und Südkorea wollen finanzielle Stabilität sichern
China, Japan und Südkorea wollen Finanzstabilität in der Region sichern. Dies betonten die Finanzminister und Chefs der Zentralbanken der drei ostasiatischen Länder in einer gemeinsamen Erklärung am Samstag.
