Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping erneuerte am Mittwoch seinen Aufruf zum Aufbau der Gemeinschaft einer gemeinsamen Zukunft, was Inspiration für eine durch Herausforderungen und Risiken geplagte Welt bot.
Der viertägige Staatsbesuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in der Schweiz und seine Rede beim Weltwirtschatsforum (WEF) 2017, hätten der Welt chinesische Weisheit und Zuversicht gezeigt, vor dem Hintergrund einer trägen Weltwirtschaft und steigender Antiglobalisierungsgefühle, sagte der chinesische Außenminister Wang Yi hier am Donnerstag gegenüber Reportern.
Während die Suche nach einem Sündenbock für den anhaltenden wirtschaftlichen Sumpf auf der Welt einfach ist, ist das Hervorbringen einer praktischen Lösung hingegen nicht.
Stunden nachdem der chinesische Staatspräsident Xi am Mittwoch seinen Besuch beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) beendete, war Thomas Bach, der Leiter der Sportorganisation, immer noch sehr aufgeregt.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping legte am Dienstag seinen Plan vor, die globalen Bemühungen zum Setzen eines Kurses für die wirtschaftliche Globalisierung anzuführen.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte hier am Mittwoch, dass die Vereinten Nationen, als universalste, repräsentativste und maßgeblichste zwischenstaatliche Organisation, eine zentrale Rolle bei der globalen Ordnungspolitik spielen sollten.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und seine Ehefrau Peng Liyuan, gemeinsam mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Thomas Bach und seiner Ehefrau, posieren für ein Gruppenfoto mit anderen chinesischen Mitgliedern in Lausanne, der Schweiz, 18. Januar 2017. Xi traf sich mit Bach am Mittwoch im Internationalen Olympischen Museum.
Der chinesiche Staatspräsident Xi Jinping forderte am Mittwoch den Aufbau einer Gemeinschaft der geteilten Zukuft der Menschheit und das Erreichen einer gemeinsamen Win-Win-Entwicklung inmitten wachsender Herausforderungen und Risiken.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft sicht mit Peter Thomson Präsident der 71. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen, und UN-Generalsekretär Antonio Guterres in Genf, der Schweiz, 18. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft sich mit der Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Margaret Chan in Genf, der Schweiz, 18. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hielt am Dienstag eine „sehr akkurate“ Rede bei der Eröffnung des Weltwirtschaftsforums in Davos der Schweiz, sagte eine mexikanische Expertin.
Chinas Entwicklung werde weiterhin Chancen für Unternehmerkreise in anderen Ländern bieten, sagte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hier vor Ort am Dienstag.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte hier am Dienstag, dass China nicht nur von der wirtschaftlichen Globalisierung profitiert, sondern auch zu ihr beigetragen habe.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte hier vor Ort am Dienstag, dass die Freundeskreise entlang der “Gürtel und Straße” immer größer werden, und chinesische Investitionen in den Ländern entlang der Routen in den vergangenen drei Jahren 50 Milliarden US-Dollar übertroffen hätten.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hielt am Dienstag eine programmatische Rede beim Eröffnungsplenum des Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums 2017 in der Schweizer Stadt Davos.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping rief am Dienstag zu gemeinsamen Anstrengungen auf, um den Kurs der wirtschaftlichen Globalisierung zu entwerfen und neue Modelle für globales Wachstum, Kooperation, Ordnungspolitik und Entwicklung zu schmieden.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping, seine Ehefrau Peng Liyuan, die Schweizer Präsidentin Doris Leuthard und ihr Ehemann Roland Hausin posieren für Fotos während einer Einführungszeremonie des China-Schweiz Tourismusjahres in Davos, der Schweiz, 17. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft sich mit dem US-Vizepräsidenten Joe Biden in Davos, der Schweiz, 17. Januar 2017.
Das 47. WEFs Jahrestreffen eröffnete in Davos an 17. Januar und wird bis zum 20. Januar andauern.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft sich mit Klaus Schwab, dem Gründer und exekutiver Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF), in Davos, der Schweiz, 17. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft sich mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroshenko in Davos, der Schweiz, 17. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft sich mit dem belgischen König Philippe in Davos, der Schweiz, 17. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hält bei dem Eröffnungsplenum des Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums 2017 in Davos, der Schweiz, eine programmatische Rede, 17. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte am Montag, dass enge Austausche zwischen dem Schweizer Parlament und Chinas Nationalen Volkskongress eine wichtige Rolle bei der Förderung der soliden und stabilen Entwicklung der chinesisch-schweizerischen Beziehungen gespielt haben.
Ein Blick auf den zweiten Tag des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in der Schweiz.
China und die Schweiz gelobten am Montag, ihre innovativ strategische Partnerschaft besser zu entwickeln und gemeinsam Handelsprotektionismus entgegenzutreten.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte hier vor Ort am Montag, dass die chinesischen und schweizerischen Geschäftskreise gemeinsame Interessen bei der Aufrechterhaltung einer freien und offenen internationalen Wirtschaftsordnung teilen und gemeinsam für gegenseitige Vorteile und gegen alle Arten von Handelsprotektionismus arbeiten sollten.
Das am 16. Januar 2017 aufgenommene Foto zeigt die Nachtansicht von Lausanne, der Schweiz.
Als der chinesische Staatspräsident Xi Jinping am Sonntag seinen Staatsbesuch in der Schweiz begann, nahm das europäische Land den chinesischen Ehrengast unter Darbietung einer umfassenden Gastfreundlichkeit auf, ein Beleg von Berns hohen Erwartungen an die Reise und wie viel Bedeutung es den bilateralen Beziehungen beimisst.
Das Foto vom 16. Januar 2017 zeigt das Logo des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, der Schweiz.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft sich mit Jurg Stahl, dem Präsidenten des Nationalrats, und dem Präsidenten des Staatsrats Ivo Bischofberger, die die Führungen der zwei Kammern des Schweizer Parlaments sind, in Bern, der Schweiz, 16. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping führt mit seiner Schweizer Amtskollegin Doris Leuthard in Bern, der Schweiz, Gespräche, 16. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und seine Schweizer Amtskollegin Doris Leuthard treffen sich mit den Schweizer Wirtschaftsführern in Bern, der Schweiz, 16. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping trifft zur Teilnahme am Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums 2017 in Davos, der Schweiz, ein, 16. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping lobte hier am Sonntag im höchsten Maße die Partnerschaft von China und der Schweiz und sagte, dass sie zu einem Paradigma für die Beziehungen zwischen Ländern unterschiedlicher Größe geworden sei.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping sagte am Sonntag auf einer Willkommenszeremonie, die von den sieben Mitgliedern des Schweizer Bundesrates abgehalten wurde, dass er sich darauf freue, zwischen China und der Schweiz sowohl die Freundschaft zu festigen als auch die Kooperation zu stärken.
Die Schweizer Präsidentin Doris Leuthard sagte am Donnerstag, dass der bevorstehende Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping eine stabilisierende Wirkung auf Europa und die Welt haben werde, angesichts der vielen Veränderungen und Herausforderungen, die die internationale Landschaft beeinflussen.
Der Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in der Schweiz, der am Sonntag beginnt, wird die einzigartige Partnerschaft zwischen den beiden Ländern, ein Vorbild der Interaktionen Chinas mit dem Westen, weiter verstärken.
Klaus Schwab hat seine Erwartungen geäußert, dass China zu einer "verantwortungsbewussten und responsiven" globalen Führung inmitten unzähliger Unsicherheiten und De-Globalisierung und protektionistischer Tendenzen in der Welt werde.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und seine Ehefrau Peng Liyuan genießen Tee und Konversation mit der Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard und ihrem Ehemann Roland Hausin in einem Sonderzug auf dem Weg nach Bern, der Hauptstadt der Schweiz, 15. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping traf am Sonntag in der Schweiz ein, um der Schweiz einen Staatsbesuch abzustatten und am Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) 2017 in Davos teilzunehmen.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und seine Ehefrau Peng Liyuan werden von der schweizerischen Präsidentin Doris Leuthard (2. v. r.) und ihrem Ehemann Roland Hausin im Schweizer Bundesrat in Bern, der Schweiz, begrüßt, 15. Januar 2017.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und seine Frau Peng Liyuan verließen am Sonntagmorgen Beijing, um der Schweiz einen viertägigen Besuch abzustatten.
Die Villa von Montfleury oder Villa von Blumen-Hügel bezeugte Neu-Chinas erste große Auftretung auf der Weltbühne bei der 1954 Genfer Konferenz seit der Gründung der Volksrepublik China in 1949.
Die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard sagte am Donnerstag, dass der bevorstehende Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping eine stabilisierende Wirkung auf Europa und die Welt angesichts vieler Veränderungen und Herausforderungen, die die internationale Landschaft betreffen, habe.
Gäste lesen das ausgestellte Buch "Xi Jinping: China regieren" vom chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping während der Öffnungszeremonie der einmonatigen Buchausstellung über China in Geneva in der Schweiz, 9. Januar 2017.
Der bevorstehende Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in der Schweiz und seine geplante Teilname am 47. Weltwirtschaftsforum (WEF) wird die Partnerschaft zwischen China und der Schweiz vertiefen, die Kooperation zwischen China und Europa als Ganzes vorantreiben und Unsicherheiten durch die Injektion von Selbstbewusstsein und Solidarität in die internationale Geschäftswelt reduzieren.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wird der Schweiz in Kürze einen Staatsbesuch abstatten.
Staatspräsident Xi Jinping wird bei seinem ersten Besuch des Gipfels in Davos die neuesten Entwicklungen der chinesischen Wirtschaft und eine inklusivere Globalisierung diskutieren.
Der Pioniergeist habe immer die Beziehungen von China und der Schweiz geformt und werde sie auch weiterhin leiten, erzählte der Schweizer Botschafter Jean-Jaques de Dardel Xinhua bei einem Exklusivinterview.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping werde auf Einladung des Schweizer Bundesrates vom 15. bis zum 18. Januar einen Staatsbesuch abstatten, gab ein Sprecher des Außenministeriums am Dienstag in Beijing bekannt.
May Lee, Dekanin der School of Entrepreneurship and Management der ShanghaiTech Universität, spricht während einer Tagung mit dem Namen "Die Auswirkung der vierten industriellen Revolution" auf dem Jahrestreffen der New Champions 2016, oder Davos-Sommerforum, in Tianjin im Norden Chinas, 28. Juni 2016.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang sagte am Dienstag, dass die Reform Chinas wirtschaftliches Wachstum antreiben werde.
Lin Boqiang, Direktor des China Center for Energy Economics Research (CCEER) der Xiamen Universität, spricht während einer Diskussion zur Lösung von Chinas Verschmutzungsproblemen beim Jahrestreffen der New Champions 2016, auch bekannt als das Davos-Sommerforum, in Tianjin im Norden Chinas, 28. Juni 2016.
Die Erbin von "Nv Shu" Pu Lijuan präsentiert dem Botschafter der ständigen Mission von Pakistan bei den Vereinten Nationen Tehmina Janjua ihre in "Nv Shu" geschriebene Werke als Geschenk, in Genf, der Schweiz, 19. April 2016.
Das Jahrestreffen der New Champions 2016, das zwischen Sonntag und Dienstag einberufen wurde, zog mehr als 1700 Wirtschaftsbosse, Experten und politische Entscheidungsträger weltweit an.
Ein Mann steht vor einem riesigen Plakat von Chaplin neben dem Eingang von Chaplin's World Musuem in Corsier-sur-Vevey, dem Westen der Schweiz, 16. April 2016.